Nick C
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STADA VO 2 aus dem Sommersemester 24

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Nick C
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STADA VO 2

Question 1 of 21

1

Welche Erklärungen passen zu den jeweiligen Grundbegriffen?

Select one or more of the following:

  • Verteilung = Verteilung der Daten mit Blick auf verschiedene Ausprägungen eines Merkmals, durch versch. Kennwerte

  • Lagemaß = zentrale Tendenz, Wie ist die Lage

  • Streuungsmaß = Abweichung von der Tendenz

  • Streuungsmaß = zentrale Tendenz, Wie ist die Lage

  • Lagemaß = Abweichung von der Tendenz

  • Urliste = grundlegende Daten (Gesamtheit aller Daten)

  • Urliste = sortierte Daten, die für die Forschung gebraucht werden

  • Rangwertreihe = sortierte Urliste, der Größe nach sortiert

  • Rangwertreihe = grundlegende Daten (Gesamtheit aller Daten)

  • Häufigkeitsverteilung = Häufigkeit wie oft ein Merkmal in Stichprobe auftritt

Explanation

Question 2 of 21

1

Was ist die absolute Häufigkeit?

Select one or more of the following:

  • Anzahl (fi): Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X in einer Stichprobe mit dem Umfang N auf?

  • (pi): Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X im Verhältnis zur Gesamtstichprobe mit dem Umfang N auf?

Explanation

Question 3 of 21

1

Was ist die relative Häufigkeit?

Select one or more of the following:

  • (pi): Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X im Verhältnis zur Gesamtstichprobe mit dem Umfang N auf?

  • (fi): Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X in einer Stichprobe mit dem Umfang N auf?

Explanation

Question 4 of 21

1

Welcher der folgenden Begriffe haben die richtige Abkürzung?

Select one or more of the following:

  • Merkmalsausprägungen xi

  • Merkmalsausprägung mi

  • absolute Häufigkeit fi (ni)

  • absolute Häufigkeit pi (ni)

  • relative Häufigkeit pi

  • relative Häufigkeit fi

  • gültige Prozente: relative Häufigkeiten exklusive fehlenden Fälle valid pi

  • gültige Prozente: relative Häufigkeiten inklusive fehlenden Fälle invalid pi

  • kumulierte relative Häufigkeiten Σpi

  • kumulierte absolute Häufigkeiten Σpi

Explanation

Question 5 of 21

1

Was sind die richtigen Aussagen bezüglich des Säulendiagramms?

Select one or more of the following:

  • kann für relative und für absolute Häufigkeiten verwendet werden

  • kann nur für relative Häufigkeit verwendet werden

  • kann nur für die absolute Häufigkeit verwendet werden

  • 7 Kategorien sind eine gute Darstellungsgröße

  • 10 Kategorien sind eine gute Darstellungsgröße

  • nach Größe sortieren, um einen besseren Überblick zu schaffen

Explanation

Question 6 of 21

1

Was sind die richtigen Aussagen bezüglich des Balkendiagramms?

Select one or more of the following:

  • gebräuchlichere Darstellung, da es schon bereits in Prozent (relative Häufigkeit) ist

  • nicht so eine gebräuchliche Anwendung, da man noch die relative Häufigkeit ausrechnen muss, um die Prozente zu haben

  • es sollten nicht zu viele Ausprägungen geben

  • bei den Balkendiagramme können auch mehrere Ausprägungen verwendet werden, ohne das man den Überblick verliert

  • 7 Kategorien ist eine gute Darstellungsgröße

Explanation

Question 7 of 21

1

Druch Rundungsfehler, kann es manchmal zu einen insgesamten Prozentnteil von 101% kommen - diese Aussage gehört zu welcher Darstellungsform?

Select one or more of the following:

  • Kreisdiagramm

  • Balkendiagramm

  • Säulendiagramm

Explanation

Question 8 of 21

1

Welche Grundregeln gibt es bei der Verwendung von Darstellungsformen?

Select one or more of the following:

  • Abbildungen müssen selbsterklärend sein

  • einheitliches Layout

  • nicht zu viele Kategorien innerhalb eines Diagramms

  • Abbildungen sollten durch ihren kurzen Beitext verständlich sein

  • man sollte immer das Layout wählen, was zum Thema der Arbeit/Forschung am besten passt, somit können die Diagramme innherhalb einer Arbeit unterschiedlich aussehen

  • es sollte so viele Diagramme wie möglich erstellt werden

Explanation

Question 9 of 21

1

welche Aussagen stimmen bezüglich der metrische Daten?

Select one or more of the following:

  • können jeden Wert annehmen

  • da sie jeden Wert annehmen können, sind diese schwieriger zu erfassen

  • für eine Übersicht ist eine Gruppierung/vielfach eine Kategorisierung notwendig

  • zb: Einkommen, Nutzungsdauer

  • zb: Geburtstag, Geschlecht

  • metrische Daten können genau einen bestimmten Wert annehmen

  • da metrische Daten nur einen bestimmten Wert annehmen kann, sind diese leichter zu erfassen

  • Gruppierung und Kategorisierung sind bei metrischen Daten nicht notwendig

Explanation

Question 10 of 21

1

Welche Schritte gibt es bei den metrischen Daten zu beachten?

Select one or more of the following:

  • Anzahl Gruppen und Gruppenbreite festlegen

  • Jede Beobachtung einer Gruppe zuordnen

  • Gruppenmitte berechnen

  • Tabelle mit absoluten und relativen Werten erstellen

  • Größe der Gruppemitte festlegen

  • Jede Kategorie einer Gruppe zuordnen

  • Gruppenbreite berechnen

Explanation

Question 11 of 21

1

Was sind die Regeln der Häufigkeitsverteilungen?

Select one or more of the following:

  • Jede Ausprägung muss genau einer Klasse zugeordnet werden können

  • jede Ausprägung muss auf eine oder mehrere Klassen zugeordnet werden können

  • 5-10 Gruppen optimal

  • 5-12 Gruppen optimal

  • Randklassen sollten gering besetzt sein

  • Randklassen sollten hoch besetzt werden

  • Möglichst Gruppenbreite konstant halten

  • Offene Klassen möglichst vermeiden

  • Offene Klassen sollte vorhanden sein

  • Gruppenbreite muss nicht unbedingt gleich bleiben, sollte jedoch überschaubar sein

Explanation

Question 12 of 21

1

Für metrische Merkmale beim Histogramm, welche folgenden Aussagen stimmen?

Select one or more of the following:

  • stellt die Häufigkeiten in einzelnen Klassen flächengetreu dar

  • stellt die Daten der einzelnen Klassen flächengetreu dar

  • Fläche = Höhe x Breite

  • Fläche = Höhe x Breite : 1/2

  • die Klassenbreite ergibt sich aus der Breite des Intervalls

  • die Klassenbreite ergibt sich aus der Breite des Balkens

Explanation

Question 13 of 21

1

Welche Beschreibungen zur Dichte stimmen hier?

Select one or more of the following:

  • hi = Höhe des i-ten Histogrammbalkens

  • ni = Anzahl der Personen in dieser Gruppe

  • N = Gesamtzahl an Personen

  • bi = Breite der i-ten Klasse

  • hi = Breite der i-ten Klasse

  • bi = Anzahl der Personen in dieser Gruppe

  • N = Anzahl der Personen in dieser Gruppe

  • ni = Gesamtzahl an Personen

Explanation

Question 14 of 21

1

Massenzahlen für bereits erhobene Daten (Stichprobe) nennen wir...

Select one or more of the following:

  • Verteilungskennwerte (deskriptive Statistik)

  • Verteilungskennwerte (induktive Statistik)

  • Verteilungsparameter (induktive Statistik)

  • Verteilungsparameter (deskriptive Statistik)

Explanation

Question 15 of 21

1

Maßzahlen für die Grundgesamtheit nennen wir...

Select one or more of the following:

  • Verteilungsparameter (induktive
    Statistik)

  • Verteilungsparameter (deskriptive
    Statistik)

  • Verteilungskennwerte (deskriptive Statistik)

  • Verteilungskennwerte (induktive Statistik)

Explanation

Question 16 of 21

1

Was ist der Modus?

Select one or more of the following:

  • Der Modus ist der Wert einer Verteilung der am häufigsten auftritt

  • Der Modus ist der Wert einer Verteilung der am wenigsten auftritt

Explanation

Question 17 of 21

1

Was sind die Vor- und Nachteile des Modus?

Select one or more of the following:

  • + Informiert über das Typische

  • - Gibt es mehrere Werte die häufig auftreten, dann mach der typischste
    Wert keinen Sinn mehr

  • - wenn 2 Kategorien gleichstark auftreten -> nicht mehr ganz
    so aussagekräftig,, somit Informationsarm, da es mehrere Werte annehmen kann

  • - Instabil = weil es kann keinen Modus oder mehrere Modi geben

  • + kann nur einen Wert annehmen

  • + Informationsreich

  • + ist sehr stabil

Explanation

Question 18 of 21

1

Was ist der Median?

Select one or more of the following:

  • Der Median (Md) ist der Wert, der die Verteilung in zwei gleich große
    Hälften zerlegt: 50% der Werte sind kleiner und 50% der Werte sind
    größer als der Median

  • Der Median (Md) ist der Wert, der die Verteilung in zwei ungleich große
    Hälften zerlegt: 30% der Werte sind kleiner und 70% der Werte sind
    größer als der Median

Explanation

Question 19 of 21

1

Welche Aussagen über umgruppiert Daten und gruppierte Daten stimmen bei dem Median?

Select one or more of the following:

  • Ungruppierte Daten: Daten müssen zunächst der Größe nach geordnet
    werden. Dann ist der Median bei ungeraden Zahlen die Ausprägung des „mittleren“ Wertes.

  • gruppierte Daten: Daten müssen zunächst der Größe nach geordnet
    werden. Dann ist der Median bei geraden Zahlen die Ausprägung des „mittleren“ Wertes.

  • Bei geradem n gibt es keine echte Mitte. In diesem Fall liegt der Median
    genau in der rechnerischen Mitte zwischen den beiden Werten, die der
    Mitte der Verteilung am nächsten kommen.

  • Bei umgruppierten Daten gibt es keine echte Mitte. In diesem Fall liegt der Median
    genau in der rechnerischen Mitte zwischen den beiden Werten, die der
    Mitte der Verteilung am nächsten kommen.

Explanation

Question 20 of 21

1

Was ist der Mittelwert?

Select one or more of the following:

  • Der (arithmetische) Mittelwert, Durchschnittswert oder Schwerpunkt einer Verteilung ist die durchschnittliche Ausprägung aller Werte

  • Der (arithmetische) Mittelwert, Durchschnittswert oder Schwerpunkt einer Verteilung ist die durchschnittliche Ausprägung aller Werte dividiert durch die Summe aller Werte

Explanation

Question 21 of 21

1

Was sind die Vor- und Nachteile des Mittelwertes?

Select one or more of the following:

  • + extrem informativ und sehr gebräuchlich

  • + sehr leicht herauszufinden

  • + sehr stabil

  • - nicht sehr stabil

Explanation