1a_Grundbegriffe der Kunst

Question 1 of 25

1

Was ist der kleinste Baustein in einer Komposition?

Select one of the following:

Der Punkt.
Der Strich.
Die Linie.
Der Klecks.
Der Kreis.

Explanation

Question 2 of 25

1

Auf welchen Grundformen basiert die Gestaltungslehre?

Select one of the following:

Auf den Grundformen Punkt, Linie, Fläche.
Auf den Grundformen Rechteck, Kreis, Dreieck.
Auf den Grundformen Punkt, Kreis, Fläche.
Auf den Grundformen Linie, Fläche, Kreis.

Explanation

Question 3 of 25

1

Die Fläche ist das Resultat einer geformten oder seitlich verschobenen ❌ und in der Regel durch eine ❌ oder Begrenzung definiert. Sie ist jedoch nicht nur vom Umriss und der Ausdehnung, der ❌, zu sehen, sondern auch von der Ausgestaltung der ❌.

Drag and drop to complete the text.

Linie

Kreis

Rechteck

Kontur

Fläche

Form

Flächenform

Farbe

Figur

Binnenfläche

Schatten

Schraffur

Explanation

Question 4 of 25

3

Mit welchen Wahrnehmungsgesetzen beschäftigt sich die Kunst?

Select one or more of the following:

Gesetz der Freiheit.
Gesetz der Geschlossenheit.
Gesetz der Distanz.
Gesetz der Nähe.
Gesetz der falschen Form.
Gesetz der guten Gestalt.
Gesetz der Helligkeit.
Gesetz der Gleichartigkeit oder Ähnlichkeit.

Explanation

Question 5 of 25

5

Select from the dropdown lists to complete the text.

Eine wesentliche Wahrnehmungsleistung ist die Unterscheidung von ( Figur, Farbe, Linien ) und ( Grund, Fläche, Schatten ). Die Bildelemente, die zu einem Ganzen Zusammengesehen werden können (Körper, Gesichter, Buchstaben, Wörter etc.) und dabei eine möglichst prägnante Form ergeben, machen die Figur aus, der Rest bildet den Grund, dem die Figur gesehen wird.
Bei der ( Figur-Grund-Beziehung, Form-Größe-Beziehung, Linien-Punkt-Beziehung ) unterscheidet man einen ( fließenden, zackigen, welligen ) Übergang von Figur und Grund und einen ( wechselnde, konstante, freie ) Figur-Grund-Beziehung.

Explanation

Question 6 of 25

1

Bei diesem Bildformat spricht man von …

Select one of the following:

… einem Triptychon.
… einem Tondo.
… einem Mandala
… einer Erweiterung der Bildfläche.

Explanation

Question 7 of 25

1

In der italienischen Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts wurde die Sonderform des Tondo, des Rundbilds beliebt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 8 of 25

3

Die Aufteilung einer Bildfläche lässt sich mit Hilfe von Kompositionslinien verdeutlichen. Welche Wirkung wird durch welche Gliederung des Bildformates hervorgerufen. Prüfen Sie die nachfolgenden Aussagen.

Select one or more of the following:

Bei der Aufteilung mittels der Diagonalen entsteht ein dynamischerer Eindruck als bei randparallelen Bildanlagen, oft auch ein Ungleichgewicht.
Die vertikal Halbierende (Mittelsenkrechte) führt oft zu einer symmetrischen Bildanlage. Diese bringt den Eindruck großer Ausgewogenheit mit sich.
Die vertikal Halbierende (Mittelsenkrechte) führt oft zu einer asymmetrischen Bildanlage. Diese bringt den Eindruck großer Unruhe mit sich.
Symmetrie galt vielen Künstlern als Ausdruck von Harmonie, kann aber auch eintönig wirken. Künstler wählen deshalb oft bewusst die Asymmetrie. Man spricht hier vom optischen oder dynamischen Gleichgewicht.
Asymmetrie galt vielen Künstlern als Ausdruck von Harmonie.
Durch die Seitenhalbierende und Diagonale wird die Mitte akzentuiert.
Durch die Seitenhalbierende und Diagonale werden die Ecken akzentuiert.
Eine Zentralkomposition zeigt viele einzelne Figuren über das ganze Bildformat verteilt.

Explanation

Question 9 of 25

1

Im Barock war die Komposition geprägt von …

Select one of the following:

… einer großen oder mehreren kleinen Ellipsen.
… stark fluchtenden Diagonalen.
… einer Dreieckskomposition.

Explanation

Question 10 of 25

1

Der Goldene Schnitt kommt nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Pflanzen vor, und zwar besonders häufig in der Abfolge der Äderigen von Blattwerk. Er wird als besonders "harmonisch" empfunden, weil er sowohl die Ausgewogenheit einer einfachen Halbierung als auch die Unausgeglichenheit einer extremen Verschiebung vermeidet.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 11 of 25

5

In der Komposition eines Bildes kommt es nicht nur auf die Anordnung im Bildformat, sondern auch darauf an wie die einzelnen Bildelemente zueinander angeordnet sind.
Welche Ordnungsprinzipien werden in Kunst unterschieden?

Select one or more of the following:

Streuung
Ballung
Rollung
Kreiselung
Verdichtung
Reihung
Aufstellung
Gruppierung
Verteilung

Explanation

Question 12 of 25

1

In dem gezeigten Kunstwerk von Georges Seurat lassen sich welche Kontraste wo erkennen? Beschriften Sie die Abbildung und wählen Sie nur den Kontrast aus, der am deutlichsten ist.

Drag an answer into the correct orange point.

Hell-Dunkel-Kontrast

Quantitätskontrast

Warm-Kalt-Kontrast

Farbe-an-sich-Kontrast

Komplementärkontrast

Simultankontrast

Explanation

Question 13 of 25

3

Die Darstellung von Körper und Raum gelingt durch die Verwendung von verschiedenen raumschaffenden Mitteln. Welche Aussagen beschreiben diese richtig?

Select one or more of the following:

Die Plastizität von Körpern gelingt durch die Modulation von Licht und Schatten.
Die Luft- bzw. Farbperspektive entsteht durch eine Verglasung und/oder Verblauung von weiter entfernt wirkenden Bildteilen.
Objekte die kleiner als andere dargestellt sind, erscheinen dem Betrachter näher. Hier spricht man von einem Höhenunterschied.
Objekte die weiter unten am Bildrand angeordnet sind, erscheinen dem Betrachter näher. Hier spricht man vom Höhenunterschied.
Objekte die weiter oben am Bildrand angeordnet sind, erscheinen dem Betrachter näher. Hier spricht man vom Höhenunterschied.
Strukturen, die sich verdichten erzeugen eine räumliche Wirkung.

Explanation

Question 14 of 25

5

Welche Bildnerischen Mittel können Sie in dem Kunstwerk von Rafael erkennen?

Select one or more of the following:

Zentralkomposition
Dreieickskomposition
Farbkontrast: Warm-Kalt
Symbolfarbe
Schattenmodulation
Fluchtpunktpersektive
Überschneidungen
Streuung
Gruppenbildnis
Reihung

Explanation

Question 15 of 25

1

Aus welcher Betrachterperspektive blicken Sie auf diese Fotografie von Lewis Hine?

Select one of the following:

Froschperspektive
Vogelperspektive
Normalperspektive

Explanation

Question 16 of 25

1

Welches Ordnungsprinzip hat der Künstler in seinem Stillleben angewandt?

Select one of the following:

Ballung
Streuung
Reihung
Gruppierung

Explanation

Question 17 of 25

5

Wenn Sie dieses Kunstwerk vom Vulkanausbruch des Vesuvs von C. Dahl betrachten, welche Bildnerischen Mittel können Sie hier analysieren?

Select one or more of the following:

Luftperspektive
Hell-Dunkel-Kontrast
Farbperspektive
Licht- und Schattenmodulation
Symbolfarben
gepunkteter Farbauftrag
Landschaftsbild
Hochformat
Stilleben
Vogelperspektive

Explanation

Question 18 of 25

1

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit.
Welche Aussage beschreibt die Erscheinungsfarbe in Bildern?

Select one of the following:

Sie ist die reale Farbe des Gegenstandes, die objektiv feststeht und unveränderlich ist.
Dies ist die Farbe, die wir in der Wirklichkeit sehen, die sich auf dem Foto abbildet und Gegenstände unter bestimmten Beleutungsbedingungen annehmen.
Von dieser Farbe spricht man, wenn kein sichtbarer Zusammenhang mit der Farbe des Motivs in der Wirklichkeit vorliegt.

Explanation

Question 19 of 25

1

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit.
Welche Aussage beschreibt die Gegenstandsfarbe in Bildern?

Select one of the following:

Sie ist die reale Farbe des Gegenstandes, die objektiv feststeht und unveränderlich ist.
Dies ist die Farbe, die wir in der Wirklichkeit sehen, die sich auf dem Foto abbildet und Gegenstände unter bestimmten Beleutungsbedingungen annehmen.
Von dieser Farbe spricht man, wenn kein sichtbarer Zusammenhang mit der Farbe des Motivs in der Wirklichkeit vorliegt.

Explanation

Question 20 of 25

1

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit.
Welche Aussage beschreibt die Autonome Farbe in Bildern?

Select one of the following:

Von dieser Farbe spricht man, wenn kein sichtbarer Zusammenhang mit der Farbe des Motivs in der Wirklichkeit vorliegt.
Dies ist die Farbe, die wir in der Wirklichkeit sehen, die sich auf dem Foto abbildet und Gegenstände unter bestimmten Beleutungsbedingungen annehmen.
Sie ist die reale Farbe des Gegenstandes, die objektiv feststeht und unveränderlich ist.

Explanation

Question 21 of 25

5

Farbqualitäten und Farbquantitäten
Wie die Formen haben die ❌ bestimmbare Eigenschaften (Qualitäten). Auch bei sehr naturalistisch gemalten Bildern kann ein Maler entscheiden, ob er ein Portrait vor einer ❌ Blumenwiese oder einem dunklen Zimmer malt und welche ❌ er damit schafft.
Die Farbeigenschaften führen in der Regel zu einer emotionalen ❌ der Farbe auf den Betrachter. Man spricht von ❌ der Farben.
Die Wirkung der Farbtöne ist ❌ und innerhalb des Bildes kontextabhängig. Man muss sich bei der ❌ auf sein Gefühl verlassen.
Verbunden mit der Reinheit der Farbe ist ihre ❌ zu beschreiben: Man spricht dann von der ❌. Mit der Farbintensität verbunden ist die ❌ einer Farbe im Bild. Über die Leuchtkraft einer ❌ kann die ❌ innerhalb eines Bildes gelenkt werden.
Eng verbunden mit der Helligkeit der Farben ist das ❌. Das Farbgleichgewicht spielt in der Komposition eine wichtige Rolle, entfaltet ebenfalls Ausdruckswerte: "Leichte" Farben eignen sich besser für ❌ Themen, "schwere" Farbigkeit transportieren Schwermut und ❌.

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Farben

bunten

Gesamtfarbigkeit

Wirkung

Ausdrucksqualität

subjektiv

Leuchtkraft

Farbintensität

Auffälligkeit

Aufmerksamkeit

Farbgleichgewicht

heitere

Ernsthaftigkeit

Deutung

Farbe

Explanation

Question 22 of 25

5

Farbbeziehungen und -verwandschaften
Sobald mehr als eine ❌ in einem Bild verwendet wurde, lohnt es sich zu untersuchen, wie sich die Farben ❌ verhalten. Grundsätzlich unterscheidet man Farben, die miteinander ❌ sind, weil sie zur gleichen ❌ gehören oder gleiche Farbanteile besitzen, und Farben die keine Verwandtschaft besitzen und deshalb Gegensätze (❌) bilden.
Bei Farbverwandtschaft spricht man von Farbtönen, die einer ❌ angehören, also durch ❌ mit einer gemeinsamen Farbe entstanden sind, wie z.B. alle Rottöne. Die Verwandtschaft kann in Bezug auf ihre Nähe und Differenzierung beschrieben werden. Bei einer starken ❌ im Bild spricht man auch von einer ❌.
Die Verwendung ❌ Farben und Vermeidung von ❌ im Bild führt häufig zu einer ❌ Stimmung. Möglich ist aber auch eine negative Wirkung im Sinne von ❌ oder träge. Dies hängt sehr stark von den Farbqualitäten und dem ❌ ab.

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Farbe

zueinander

verwandt

Farbrichtung

Kontraste

Farbfamilie

Mischung

Farbverwandtschaft

Ton-in-Ton-Malerei

ähnlicher

Farbkontrasten

harmonischen

langweilig

Motiv

Explanation

Question 23 of 25

5

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Farbkontraste
Farben, die nicht miteinander ( verwandt, gegensätzlich, übereinstimmen ) sind, bilden ( Farbkontraste, Unterschiede, Gemeinsamkeiten ). In der Beschreibung müssen diese benannt werden und in ihrer Stärke bestimmt werden: starker Kontrast oder geringe Unterschiede.
Einer der stärksten Farbkontraste ist der ( Grundfarbenkontrast, Simultankontrast, Frischekontrast ) oder auch Farbe-an-sich-Kontrast genannt. Er besteht zwischen den Grundfarben Rot, Gelb, Blau und basiert auf der Tatsache, dass diese ( drei, fünf, zwei ) Farben keine ( gemeinsamen, unterschiedlichen, anderen ) Anteile besitzen.
Der ( Komplementärkontrast, Farbenkontrast, Summenkontrast ) besteht zwischen einer ( Grundfarbe, Mischfarbe, unreinen Farbe ) und der Mischung der beiden anderen Grundfarben. So besitzen auch Komplementärfarben keine gemeinsamen Anteile. Diese Kontraste sind: ( Rot-Grün, Gelb-Schwarz, Lila-Grün ), Blau-Orange, Gelb-Violett.
Der ( Warm-Kalt-Kontrast, Qualitätskontrast, Formenkontrast ) ergibt sich aus der Farb( temperatur, helligkeit, intensität ) der einzelnen Farben zwischen den Extremwerten Rot und Blau.
Der ( Hell-Dunkel-Kontrast, Schwarz-Weiß-Kontrast, Intensitätskontrast ) leitet sich aus der Farb( helligkeit, schwäche, genauigkeit ) der einzelnen eingesetzten Farben ab.
Der ( Intensitätskontrast, Farbe-an-sich-Kontrast, Simultankontrast ) basiert auf der unterschiedlichen Reinheit und ( Leuchtkraft, Schwäche, Trübung ) der Farben.
Farbkontraste können in einem Bild verschiedene Bedeutungen haben:
Sie können die Aufmerksamkeit innerhalb eines Bildes lenken, dabei gilt das ( Wahrnehmungsprinzip, Codewort, Sprichwort ) "selten vor häufig".
Sie können einen ( inhaltlichen, friedlichen, schwachen ) Gegensatz verdeutlichen oder unterstreichen, wie z.B. das Gute versus das Böse, oder eine ( harmonische, langweilige, schwache ) Spannung aufbauen. Hier gilt die Definition: Harmonie entsteht nicht durch Vermeidung, sondern durch den Ausgleich von ( Gegensätzen, Gemeinsamkeiten, Verbindungen )! Gegensätze führen oft zu einer größeren ( Lebendigkeit, Langeweile, Trübung ) des Bildes. Häufig können die Bilder unruhig wirken.
Insbesondere ausgeprägte Hell-Dunkel-Kontraste können zu sehr dramatischen Wirkungen führen.
Warm-Kalt-Kontraste und Leuchtkraftkontraste bauen meistens eine ( Spannung, Langeweile, Schwäche ) im Bild auf und werden als inhaltlicher Gegensatz häufig eher wahrgenommen als der Grundfarben-, Hell-Dunkel- und ( Komplementär, Farbe-an-sich, Hell-Dunkel- )kontrast.

Explanation

Question 24 of 25

3

In dem Stillleben von Vincent van Gogh lassen sich einige Merkmale zur Licht-, Farb- und Raumgestaltung erkennen. Beschriften Sie diese Abbildung mit den entsprechenden Begriffen.

Drag an answer into the correct orange point.

Schlagschatten

Binnen-/Körperschatten

Licht- und Schattenmodualtion

Lichtquelle

Erscheinungsfarbe

Gegenstandsfarbe

Autonome Farbe

grober Pinselduktus

lasierender Farbauftrag

Vorderes verdeckt Hinteres

Höhenunterschiede

Explanation

Question 25 of 25

2

Von besonderer Bedeutung bei der Wahrnehmung, Wirkung und ❌ eines Bildes ist der Zusammenhang von Farbe und ❌. Gegenstände, Objekte, Landschaften verändern ihre Farben bei wechselnder ❌.
Bestimmte Teile eines Bildes können in ❌ Licht getaucht und so besonders hervorgehoben werden, andere versinken in den dunklen ❌ des Bildes. Man spricht hier von ❌.

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Analyse

Licht

Raum

Form

Beleuchtung

Farbe

helles

dunkel

Schattenzonen

Reflexen

Helldunkelmalerei

Schwarzmalerei

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Abgestimmt auf die Grundbegriffe aus dem Buch Kunst Grundkurs von Schroedel

1a_Grundbegriffe der Kunst

Question 1 of 25

Was ist der kleinste Baustein in einer Komposition?

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Explanation

Question 2 of 25

Auf welchen Grundformen basiert die Gestaltungslehre?

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Explanation

Question 3 of 25

Die Fläche ist das Resultat einer geformten oder seitlich verschobenen ❌ und in der Regel durch eine ❌ oder Begrenzung definiert. Sie ist jedoch nicht nur vom Umriss und der Ausdehnung, der ❌, zu sehen, sondern auch von der Ausgestaltung der ❌.

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Explanation

Question 4 of 25

Mit welchen Wahrnehmungsgesetzen beschäftigt sich die Kunst?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 25

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Explanation

Question 6 of 25

Bei diesem Bildformat spricht man von …

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 25

In der italienischen Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts wurde die Sonderform des Tondo, des Rundbilds beliebt.

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 25

Die Aufteilung einer Bildfläche lässt sich mit Hilfe von Kompositionslinien verdeutlichen. Welche Wirkung wird durch welche Gliederung des Bildformates hervorgerufen. Prüfen Sie die nachfolgenden Aussagen.

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 25

Im Barock war die Komposition geprägt von …

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 25

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 25

In der Komposition eines Bildes kommt es nicht nur auf die Anordnung im Bildformat, sondern auch darauf an wie die einzelnen Bildelemente zueinander angeordnet sind. Welche Ordnungsprinzipien werden in Kunst unterschieden?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 25

In dem gezeigten Kunstwerk von Georges Seurat lassen sich welche Kontraste wo erkennen? Beschriften Sie die Abbildung und wählen Sie nur den Kontrast aus, der am deutlichsten ist.

Drag an answer into the correct orange point.

Explanation

Question 13 of 25

Die Darstellung von Körper und Raum gelingt durch die Verwendung von verschiedenen raumschaffenden Mitteln. Welche Aussagen beschreiben diese richtig?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 14 of 25

Welche Bildnerischen Mittel können Sie in dem Kunstwerk von Rafael erkennen?

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Explanation

Question 15 of 25

Aus welcher Betrachterperspektive blicken Sie auf diese Fotografie von Lewis Hine?

Select one of the following:

Explanation

Question 16 of 25

Welches Ordnungsprinzip hat der Künstler in seinem Stillleben angewandt?

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 25

Wenn Sie dieses Kunstwerk vom Vulkanausbruch des Vesuvs von C. Dahl betrachten, welche Bildnerischen Mittel können Sie hier analysieren?

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Explanation

Question 18 of 25

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit. Welche Aussage beschreibt die Erscheinungsfarbe in Bildern?

Select one of the following:

Explanation

Question 19 of 25

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit. Welche Aussage beschreibt die Gegenstandsfarbe in Bildern?

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 25

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit. Welche Aussage beschreibt die Autonome Farbe in Bildern?

Select one of the following:

Explanation

In der Komposition eines Bildes kommt es nicht nur auf die Anordnung im Bildformat, sondern auch darauf an wie die einzelnen Bildelemente zueinander angeordnet sind.
Welche Ordnungsprinzipien werden in Kunst unterschieden?

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit.
Welche Aussage beschreibt die Erscheinungsfarbe in Bildern?

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit.
Welche Aussage beschreibt die Gegenstandsfarbe in Bildern?

Beim "Farbgebrauch" analysiert man den Naturbezug der Bildfarbigkeit.
Welche Aussage beschreibt die Autonome Farbe in Bildern?