Testfragen BLM

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Testfragen BLM BLM Quiz on Testfragen BLM, created by Jonas Bock on 30/05/2018.
Jonas Bock
Quiz by Jonas Bock, updated more than 1 year ago
Jonas Bock
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120
1

Resource summary

Question 1

Question
1. Mit welchem Gesetz wird das Feuerwehrwesen in Bayern geregelt?
Answer
  • a) Bayerisches Feuerwehrgesetz
  • b) Bayerisches Katastrophenschutzgesetz
  • c) Schornsteinfegergesetz
  • d) Bayerisches Verwaltungsgesetz

Question 2

Question
2. Was zählt zu den Pflichtaufgaben der Feuerwehr?
Answer
  • a) Brandbekämpfung und Hilfeleistung
  • b) Anbringung von Dekorationen
  • c) Auspumpen von Baugruben
  • d) Hilfestellung bei Vereinsfesten

Question 3

Question
3. Wer übernimmt die Lohnfortzahlung eines Arbeitnehmers bei einem Feuerwehreinsatz während der Arbeitszeit?
Answer
  • a) Feuerwehr
  • b) Arbeitgeber
  • c) Landkreis
  • d) Gemeinde

Question 4

Question
4. Ab wann dürfen Feuerwehranwärter an Einsätzen teilnehmen?
Answer
  • a) Basismodul muss abgeschlossen sein, Alter mindestens 16 Jahre. Kommandant muss zustimmen
  • b) Truppführer-Ausbildung muss abgeschlossen sein
  • c) Gruppenführerlehrgang muss erfolgreich abgeschlossen sein
  • d) Alter mindestens 14 Jahre und körperlich dazu in der Lage

Question 5

Question
5. Das Mindestalter für die Aufnahme in die Freiwillige Feuerwehr als gemeindliche Einrichtung beträgt?
Answer
  • a) 16 Jahre
  • b) 14 Jahre
  • c) 12 Jahre
  • d) 10 Jahre

Question 6

Question
6. Welche Arten von Feuerwehren nennt das Bayerische Feuerwehrgesetz?
Answer
  • a) Freiwillige Feuerwehr, Pflichtfeuerwehr, Berufsfeuerwehr, Werkfeuerwehr
  • b) Bundesbahnfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr, Berufsfeuerwehr
  • c) Flughafenfeuerwehr, Betriebsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr
  • d) Freiwillige Feuerwehr, Löschgruppen, Betriebsfeuerwehr

Question 7

Question
7. Wer ist bei der Wahl des Kommandanten wahlberechtigt?
Answer
  • a) Alle Vereinsangehörigen
  • b) Alle Feuerwehrdienstleistenden und Feuerwehranwärter ab 16 Jahre
  • c) Nur die Führungsdienstgrade
  • d) Nur die männlichen Vereinsangehörigen

Question 8

Question
8. Der Truppführer bemerkt, dass sein Truppmann die B-Druckschläuche falsch auswirft. Bis jetzt hat er sich noch nicht verletzt. Wie handeln sie?
Answer
  • a) Er hat das richtige Auswerfen in seiner Ausbildung gelernt und muss nun seine Erfahrungen machen.
  • b) Es ist ja noch nichts passiert, außerdem ist es Aufgabe des Einheitsführers etwas zu sagen.
  • c) Ich muss ihn auf das fachgerechte Auswerfen hinweisen und überwachen.
  • d) Der Gruppenführer muss ihm das richtige Auswerfen noch mal zeigen.

Question 9

Question
9. Welche Aussage über brennbare Flüssigkeiten ist richtig?
Answer
  • a) Es brennen nur die Dämpfe einer Flüssigkeit.
  • b) Es brennen die Dämpfe und die Flüssigkeit selbst.
  • c) Es brennt nur die Flüssigkeit
  • d) Brennbare Flüssigkeiten können nur mit Wasser gelöscht werden.

Question 10

Question
10. Welche Stoffe gehören zur Brandklasse F?
Answer
  • a) Feste Stoffe
  • b) Gasförmige Stoffe
  • c) Flüssige Stoffe
  • d) Speisefette und –öle.

Question 11

Question
11. Wer ist für den feuerwehrtechnischen richtigen Einsatz des befohlenen Löschmittels verantwortlich?
Answer
  • a) Der Gruppenführer oder Staffelführer
  • b) Der Truppmann
  • c) Der Melder
  • d) Der Truppführer

Question 12

Question
12. Wer ist für die Auswahl des einzusetzenden Löschmittels zuständig?
Answer
  • a) Der Truppführer
  • b) Der Gruppenführer oder Staffelführer
  • c) Der Truppmann
  • d) Der Maschinist

Question 13

Question
13. Kann es durch falschen Strahlrohreinsatz bei der Brandbekämpfung zu einer Vergrößerung der Gefahr kommen?
Answer
  • a) Nein, Wasser ist immer das beste Löschmittel
  • b) Ja, z.B. Fett- oder Staubexplosion
  • c) Kann nur bei unerfahrenen Feuerwehrdienstleistenden vorkommen
  • d) Nein, weil der Truppführer weiß was zu tun ist

Question 14

Question
14. Welche Stoffe gehören zur Brandklasse A?
Answer
  • a) Holz, Papier Kohle
  • b) Benzin, Diesel, Petroleum
  • c) Propan, Butan, Acetylen
  • d) Wasserstoff, Biodiesel

Question 15

Question
15. Welche Stoffe gehören zur Brandklasse B?
Answer
  • a) Holz, Papier Kohle
  • b) Benzin, Diesel, Petroleum
  • c) Propan, Butan, Acetylen
  • d) Wasserstoff, Biodiesel

Question 16

Question
16. Welche Voraussetzungen sind für das Brennen notwendig?
Answer
  • a) Es muss nur ein brennbarer Stoff vorhanden sein
  • b) Es müssen brennbarer Stoff, Sauerstoff und Wärme vorhanden sein
  • c) Es müssen nur ein brennbarer Stoff und Sauerstoff vorhanden sein
  • d) Es reicht Wärme und Sauerstoff

Question 17

Question
17. Welchen Nachteil hat der Sprühstrahl gegenüber dem Vollstrahl?
Answer
  • a) Das Wärmebindungsvermögen des Sprühstrahles ist geringer
  • b) Der Sprühstrahl hat eine geringere Wurfweite und Wurfhöhe
  • c) Der Druck am Strahlrohr ist höher als bei Vollstrahl
  • d) Der Wasserverbrauch bei Sprühstrahl ist höher

Question 18

Question
18. Welche Feuerwehrfahrzeuge haben eine Löschgruppe als Besatzung?
Answer
  • a) TSF
  • b) HLF
  • c) TLF
  • d) DL

Question 19

Question
19. Welche Steckleiter befindet sich in der Regel auf dem Dach eines TSF-W?
Answer
  • a) einteilige Steckleiter
  • b) vierteilige Steckleiter
  • c) zweiteilige Steckleiter
  • d) dreiteilige Schiebeleiter

Question 20

Question
20. Wo darf eine Feuerwehrleine nicht eingesetzt werden?
Answer
  • a) Zum Sichern gegen Absturz, wenn ein freier Fall nicht auszuschließen ist
  • b) Zum Hochziehen von Geräten
  • c) Zum Einbinden von Verletzten auf einer Trage
  • d) Als Sicherungsleine beim Innenangriff

Question 21

Question
21. Wozu dient die Kübelspritze?
Answer
  • a) Zum Löschen eines Großbrandes
  • b) Zum Ablöschen von Brandnestern und Entstehungsbränden
  • c) Zum Löschen von Benzinbränden
  • d) Zum Löschen von PKW-Bränden

Question 22

Question
22. Welche Schutzhandschuhe sind bei der Behandlung von Verletzten zu verwenden?
Answer
  • a) Infektionsschutzhandschuhe
  • b) Mineralölbeständige Schutzhandschuhe
  • c) 5-Finger-Schutzhandschuhe mit langen Stulpen und Verstärkungen
  • d) THL-Handschuhe

Question 23

Question
23. Welche Schläuche werden bei der Wasserentnahme aus Hydranten verwendet?
Answer
  • a) Saugschläuche
  • b) Mineralölbeständige Schläuche
  • c) Druckschläuche
  • d) extra dafür vorgesehene Schläuche

Question 24

Question
24. Armaturen zur Löschmittelfortleitung sind:
Answer
  • a) Strahlrohre
  • b) Saugkorb, Standrohr
  • c) Sammelstück, Verteiler, Stützkrümmer
  • d) Saugschlauch

Question 25

Question
25. Wozu dient die Tauchpumpe?
Answer
  • a) Zum Auspumpen überfluteter Keller, Schächte, Gruben und Behälter
  • b) Zur Luftversorgung für Taucher
  • c) Zum Fördern von brennbaren Flüssigkeiten
  • d) Zum Abpumpen von Kraftstoff

Question 26

Question
26. Welche Längen haben B-Druckschläuche nach gültiger Norm?
Answer
  • a) 5 m, 20 m und 35 m
  • b) 10 m, 20 m und 30 m
  • c) 5 m, 15 m und 25 m
  • d) 5 m, 10 m und 25 m

Question 27

Question
27. Warum sind Hohlstrahlrohre für den Innenangriff anstelle von Mehrzweckstrahlrohren zu bevorzugen?
Answer
  • a) Hohlstrahlrohre sind teuerer
  • b) Hohlstrahlrohre besitzen keine Spülstellung
  • c) Mit Hohlstrahlrohren lässt sich eine bessere Kühl- und Löschwirkung erzielen
  • d) Hohlstrahlrohre sind handlicher

Question 28

Question
28. Welche maximale Steighöhe kann in der Regel mit vier Steckleiterteilen erreicht werden?
Answer
  • a) 1. Obergeschoss
  • b) 2. Obergeschoss
  • c) 3. Obergeschoss
  • d) 4. Obergeschoss

Question 29

Question
29. Wozu findet das Standrohr Verwendung?
Answer
  • a) Zur Wasserentnahme aus Unterflurhydranten
  • b) Zur Wasserentnahme aus offenen Gewässer
  • c) Zur Wasserentnahme aus Überflurhydranten
  • d) Zur Wasserentnahme aus Löschwasserbehältern

Question 30

Question
30. Wie groß ist die Wasserabgabe bei CM-Strahlrohren mit Mundstück bei einem Strahlrohrdruck von ca. 5 bar?
Answer
  • a) 100 l/min
  • b) 200 l/min
  • c) 300 l/min
  • d) 400 l/min

Question 31

Question
31. Wieviele C-Schläuche befinden sich in der Regel in einem Schlauchtragekorb?
Answer
  • a) 2
  • b) 3
  • c) 4
  • d) 5

Question 32

Question
32. Wie groß muss der Abstand des Warndreieckes zur Unfallstelle sein, wenn sich der Unfall auf einer Straße mit Gegenverkehr außerhalb geschlossener Ortschaften ereignete?
Answer
  • a) 200 m
  • b) 100 m
  • c) 150 m
  • d) 50 m

Question 33

Question
33. Warum wird beim Einsatz des B-Strahlrohres der Stützkrümmer verwendet?
Answer
  • a) Um den Trupp zu entlasten (Verringerung der Rückstoßkräfte)
  • b) Um den Wasserdurchfluss zu vergrößern
  • c) Um beweglicher zu sein
  • d) Um den Schlauch mit dem Strahlrohr zu verbinden

Question 34

Question
34. Wie viele Steckleiterteile dürfen höchstens zusammengesteckt werden?
Answer
  • a) drei Leiterteile
  • b) vier Leiterteile
  • c) fünf Leiterteile
  • d) sechs Leiterteile

Question 35

Question
35. Für welche Rettungshöhe ist ein Sprungpolster (SP 16) maximal zugelassen?
Answer
  • a) max. 8 m
  • b) max. 12 m
  • c) max. 16 m
  • d) max. 22 m

Question 36

Question
36. Wann ist Feuerwehrschutzschuhwerk zu tragen?
Answer
  • a) Bei Einsätzen und Übungen
  • b) Beim Feuerwehrfest
  • c) Beim Sonntagsgottesdienst
  • d) Im Unterricht

Question 37

Question
37. Auf was muss beim Aufstellen einer tragbaren Leiter u.a. geachtet werden?
Answer
  • a) Auf einen Anstellwinkel von 15°
  • b) So nahe wie möglich an das Gebäude rücken
  • c) So flach wie möglich aufstellen
  • d) Auf einen festen Standplatz

Question 38

Question
38. In welchem Anstellwinkel soll eine tragbare Leiter aufgestellt werden?
Answer
  • a) 45 – 65 °
  • b) immer 90 °
  • c) unter 45 °
  • d) 65 – 75 °

Question 39

Question
39. Mit welchen Knoten soll eine Schlauchleitung mit Strahlrohr befestig werden, um sie in ein Obergeschoss hochzuziehen?
Answer
  • a) Kreuzknoten
  • b) Schotenstich mit Halbschlag
  • c) Mastwurf mit Halbschlag
  • d) Zimmermannschlag mit Halbschlag

Question 40

Question
40. Was müssen sie als Truppführer beim Aufstellen einer tragbaren Leiter u.a. beachten?
Answer
  • a) Leiter grundsätzlich immer sichern
  • b) Fußteil so nahe wie möglich ans Gebäude
  • c) Leiterkopf darf nicht über den Einstieg (z.B. Fenster) hinausragen
  • d) Leiter so steil wie möglich anstellen

Question 41

Question
41. Wie viele Einsatzkräfte werden benötigt, um eine 4-teilige Steckleiter aufzustellen?
Answer
  • a) zwei Personen
  • b) drei oder vier Personen
  • c) eine Staffelbesatzung
  • d) Fünf Personen

Question 42

Question
42. Wozu dient die Kübelspritze?
Answer
  • a) Zum Löschen eines Fettbrandes
  • b) Zum Ablöschen von Entstehungsbränden
  • c) Zum Löschen von Benzinbränden
  • d) Zum Löschen von Gasbränden

Question 43

Question
43. Welche Schaltstellungen besitzt ein Mehrzweckstrahlrohr?
Answer
  • a) Mittelstrahl, Strahlrohr auf/zu
  • b) Strahlrohr zu, Sprühstrahl, Vollstrahl
  • c) Sprühstrahl, Strahlrohr auf/zu
  • d) Strahlrohr auf/zu, Vollstrahl

Question 44

Question
44. Der Einheitsführer befiehlt seinem Trupp mit einem Pulverlöscher im Freien einen Brand zu löschen. Was ist zu beachten?
Answer
  • a) Feuer gegen die Windrichtung angreifen
  • b) Feuer seitlich angreifen
  • c) Feuer in Windrichtung angreifen
  • d) Windrichtung spielt keine Rolle

Question 45

Question
45. Darf der vorgehende Trupp die Steckleiter selbst sichern?
Answer
  • a) Ja, der Truppmann sichert und der Truppführer steigt auf. Danach sichert der Truppführer und der Truppmann steigt auf.
  • b) Nein, der Trupp wartet, bis der Melder oder ein Sicherungstrupp kommt
  • c) Nein grundsätzlich nicht
  • d) Nein, ein Besteigen ist nicht möglich

Question 46

Question
46. Wer kann eine Abweichung von der persönlichen Schutzausrüstung anordnen?
Answer
  • a) Der Truppführer
  • b) jeder im Trupp trifft seine eigene Entscheidung
  • c) Der Melder
  • d) Nur der Einheitsführer

Question 47

Question
47. Welche Lagerung für eine bewusstlose Person ist richtig?
Answer
  • a) Kopf tief lagern
  • b) Flach auf den Rücken legen
  • c) Flach auf den Bauch legen
  • d) Stabile Seitenlage

Question 48

Question
48. Welche Aussage zu verletzten Personen, die noch im Fahrzeug sitzen, ist richtig?
Answer
  • a) Verletzte müssen immer schnellstmöglich aus dem Fahrzeug geholt werden
  • b) Sofern keine akute Gefahr durch Brand, Bewusstlosigkeit o.ä. besteht, sollen Verletzte im Fahrzeug verbleiben bis der Rettungsdienst die medizinische Lage beurteilt hat
  • c) Eingeklemmte Personen müssen sofort befreit werden
  • d) Verletzte können ohne weiteres im Fahrzeug verbleiben

Question 49

Question
49. Welche Einsatzgrundsätze gelten u. a. an der Einsatzstelle bezüglich der Einsatzhygiene?
Answer
  • a) Wird erst durch den Einheitsführer bestimmt
  • b) Die Einsatzhygiene ist erst im Feuerwehrhaus durchzuführen
  • c) Im Gefahrenbereich nicht essen, trinken, rauchen
  • d) Es gelten keine Grundsätze

Question 50

Question
50. Welche Hygienemaßnahme ist beim Umgang mit Verletzten zu beachten?
Answer
  • a) Beim Umgang mit Verletzten sind Infektionsschutzhandschuhe zu tragen
  • b) es ist ausreichend, nach dem Einsatz sich gründlich die Hände zu waschen
  • c) Die Feuerwehrhandschuhe stellen einen ausreichenden Schutz dar
  • d) Es ist ausreichend, genügend Vorsicht walten zu lassen

Question 51

Question
51. Welcher Trupp stellt in der Regel die Wasserversorgung zwischen Löschfahrzeug und Wasserentnahme her?
Answer
  • a) Angriffstrupp
  • b) Wassertrupp
  • c) Schlauchtrupp
  • d) Melder und Maschinist

Question 52

Question
52. Wo wird am Verteiler das 2. C-Rohr angeschlossen (in Fließrichtung des Wassers betrachtet)?
Answer
  • a) links
  • b) mittig
  • c) rechts
  • d) egal

Question 53

Question
53. Nach dem Kommando „Gefahr – Alle sofort zurück!“ sammeln sich die Einsatzkräfte …
Answer
  • a) am Verteiler
  • b) am Fahrzeug
  • c) bei der Einsatzleitung
  • d) an der Feuerlöschkreiselpumpe

Question 54

Question
54. Wer kuppelt bei einer Gruppe, bei der Wasserentnahme aus offenen Gewässern die Saugleitung?
Answer
  • a) Angriffstrupp, der Wassertrupp unterstützt
  • b) Wassertrupp, der Angriffstrupp unterstützt
  • c) Wassertrupp, der Schlauchtrupp unterstützt
  • d) Schlauchtrupp, Wassertrupp unterstützt

Question 55

Question
55. Der Gruppenführer verlangt, dass sie seinen Befehl wiederholen. Warum?
Answer
  • a) Zeitersparnis
  • b) Schikane
  • c) Weil es zum Anstand gehört
  • d) Damit er weiß, ob sie ihn verstanden haben

Question 56

Question
56. Welcher Trupp setzt im Brandeinsatz den Verteiler?
Answer
  • a) Angriffstrupp
  • b) Wassertrupp
  • c) Melder und Maschinist
  • d) Schlauchtrupp

Question 57

Question
57. Wer verlegt bei Vornahme von C-Rohren im Regelfall die C-Schläuche?
Answer
  • a) jeder Trupp selbst
  • b) Schlauchtrupp
  • c) keine Festlegung
  • d) Wassertrupp

Question 58

Question
58. Wer verlegt im Regelfall bei der Staffel im Löscheinsatz die B-Schlauchleitung zum Verteiler?
Answer
  • a) Angriffstrupp
  • b) Wassertrupp
  • c) Maschinist
  • d) Melder

Question 59

Question
59. Wer bestimmt bei einer Wasserentnahme aus offenem Gewässer die Anzahl der Saugschläuche?
Answer
  • a) Der Einheitsführer
  • b) der Schlauchtruppführer
  • c) der Angriffstruppführer
  • d) der Wassertruppführer

Question 60

Question
60. Welche Aufgabe hat der Angriffstruppführer bei der Vornahme des Verteilers?
Answer
  • a) er bestimmt die genaue Lage des Verteilers
  • b) ist nicht seine Aufgabe als Angriffstrupp
  • c) er bestimmt, wo das 1. Rohr angeschlossen wird
  • d) Er bestimmt nach Angabe des Wassertruppführers die Lage

Question 61

Question
61. Die Schläuche für Sonderrohre werden am Verteiler (in Fließrichtung)…
Answer
  • a) links angeschlossen
  • b) in der Mitte angeschlossen
  • c) rechts angeschlossen
  • d) ist egal

Question 62

Question
62. Gemäß FwDV 3 „Einheiten im Löscheinsatz“ unterscheidet man die Einsatzformen…
Answer
  • a) Einsätze neben- und hintereinander
  • b) Einsätze getrennt und geschlossen
  • c) Einsätze mit und ohne Bereitstellung
  • d) Einsätze alleine und zusammen

Question 63

Question
63. Was ist Stress?
Answer
  • a) eine Fastenspeise
  • b) ein gefährlicher Stoff
  • c) eine Reaktion des Körpers
  • d) die Brotzeit danach

Question 64

Question
64. Welches Verhalten kann bei der Stressbewältigung hilfreich sein?
Answer
  • a) Aufgaben möglichst alleine durchführen
  • b) Pausen einlegen, sich ablösen lassen
  • c) schneller arbeiten, um sich abzulenken
  • d) nicht darauf achten

Question 65

Question
65. Welcher Sicherheitsabstand muss mindestens zu spannungsführenden Anlagen mit einer Spannung von 380 kV eingehalten werden?
Answer
  • a) 3 m
  • b) 5 m
  • c) 2 m
  • d) 1,5 m

Question 66

Question
66. Welcher Trupp ist im technischen Hilfeleistungseinsatz grundsätzlich erster Rettungstrupp?
Answer
  • a) Angriffstrupp
  • b) Wassertrupp
  • c) Schlauchtrupp
  • d) Melder und Maschinist

Question 67

Question
67. Welche Aufgabe übernimmt der Schlauchtrupp bei einem Hilfeleistungseinsatz?
Answer
  • a) die Sicherung
  • b) die Rettung
  • c) die Gerätebereitstellung
  • d) die Betreuung

Question 68

Question
68. Worauf achten sie beim Absitzen an der Einsatzstelle?
Answer
  • a) nur zur rechten Seite absitzen
  • b) auf Gefahren durch den fließenden Verkehr
  • c) nur zur linken Seite absitzen
  • d) egal

Question 69

Question
69. Was wird mit orangefarbenen Warntafeln gekennzeichnet?
Answer
  • a) Straßen- und Schienenfahrzeuge, die gefährliche Stoffe ab bestimmten Mengen befördern
  • b) Gebäude, in denen gefährliche Stoffe und Güter gelagert sind
  • c) nur Versandstücke
  • d) Kennzeichnung nur an LKW

Question 70

Question
70. Mit welchem festen Betriebswort wird im Sprechfunk ein Gespräch beendet?
Answer
  • a) over und out
  • b) Schluss
  • c) Ende
  • d) aus und vorbei

Question 71

Question
71. Der Sprechfunkverkehr wird eröffnet durch…
Answer
  • a) den Anruf
  • b) die Gegenstelle
  • c) den Einsatzleiter
  • d) den Truppführer

Question 72

Question
72. Eine Lagemeldung enthält in der Regel folgende Angaben:
Answer
  • a) Einsatzort, Lage, Schadenshöhe
  • b) Lage, Maßnahmen, Urzeit
  • c) Straße, Hausnummer, Hydrant
  • d) Einsatzort, Lage, Maßnahmen, Zeit- und Kräftebedarf

Question 73

Question
73. Die Funkalarmierung ist ein Verfahren zum….
Answer
  • a) Übermitteln von Nachrichtentexten
  • b) Alarmieren von Fahrzeugen an der Einsatzstelle
  • c) Alarmieren von Zeitungsreportern
  • d) Alarmieren von Führungs- und Einsatzkräften

Question 74

Question
74. Was ist der Trümmerschatten?
Answer
  • a) ein durch Einsturz bedrohter Bereich
  • b) ein durch Trümmer schwer einsehbarer Bereich
  • c) ein durch Einsturz bedrohter Bereich, nur im Innern eines Gebäudes
  • d) der Schatten des Gebäudes

Question 75

Question
75. Wer darf Personen zur Hilfeleistung verpflichten?
Answer
  • a) jeder Feuerwehrdienstleistende
  • b) nur der Einsatzleiter
  • c) nur der Kreisbrandrat
  • d) ein Gemeinderat

Question 76

Question
76. Wer hat für die ordnungsgemäße Ausrüstung der Feuerwehr zu sorgen?
Answer
  • a) der Feuerwehrverein
  • b) die Gemeinde
  • c) der Landkreis
  • d) Sponsoren

Question 77

Question
77. Wer ist für die Ernennung von Dienstgraden in der Feuerwehr zuständig?
Answer
  • a) der Bürgermeister
  • b) der Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr
  • c) der Kommandant
  • d) die Mitglieder

Question 78

Question
78. Wozu ist jeder Bürger bei Wahrnehmung eines Brandes verpflichtet?
Answer
  • a) Melden und Löschversuch unternehmen
  • b) er hat keine Verpflichtung
  • c) muss nur Löschversuche unternehmen
  • d) durch lautes Rufen Aufmerksamkeit erregen

Question 79

Question
79. Was ist bei Dienstverhinderung zu veranlassen?
Answer
  • a) Es ist nichts zu veranlassen
  • b) Entschuldigung beim Kommandanten oder nächsten Vorgesetzten
  • c) Kreisbrandrat ist zu verständigen
  • d) Entschuldigung beim Bürgermeister

Question 80

Question
80. Welche besonderen Aufgaben hat der Truppführer bei Anwendung der Unfallverhütungsvorschriften?
Answer
  • a) Der Truppführer muss prüfen, welche Bestimmungen der Unfallverhütungsvorschriften den Trupp betreffen
  • b) Keine, jeder im Trupp achtet auf sich selbst
  • c) Keine, weil beide im Trupp das Gleiche tun
  • d) Keine, weil alle versichert sind

Question 81

Question
81. Die Unfallverhütungsvorschrift (UVV) – Feuerwehren hat Gültigkeit…
Answer
  • a) bei Einhaltung der Versicherungsbedingungen
  • b) nur bei Einsätzen
  • c) bei Einsätzen, Übungen und Ausbildung
  • d) auf dem Weg zur Arbeit

Question 82

Question
82. Ein brennbarer gasförmiger Stoff gehört zur Brandklasse…
Answer
  • a) A
  • b) B
  • c) C
  • d) D

Question 83

Question
83. Wer ist für die Durchführung der Löschtechnik des Trupps verantwortlich?
Answer
  • a) der Einheitsführer
  • b) der Truppmann
  • c) der Truppführer
  • d) der Melder

Question 84

Question
84. Untrügliches Zeichen dafür, dass das Löschmittel Wasser seine Wirkung getan hat, ist die Dampfbildung über dem Brandherd. Es gilt „Strahlrohr schließen“, wenn …
Answer
  • a) sich Rauch und Dampf über dem Brandherd bilden
  • b) eine deutlich erkennbare Wasserschicht über dem brennbaren Material aufgebracht ist
  • c) kein dunkler Rauch, sondern nur weißer Wasserdampf über dem Brandherd aufsteigt
  • d) wenn das Brandgut wegschwimmt

Question 85

Question
85. Welche ergänzende Schutzausrüstung kann der Einheitsführer bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen anordnen?
Answer
  • a) Pressluftatmer
  • b) Schutzanzug Bayern 2000
  • c) Feuerwehrhelm
  • d) Feuerwehraxt

Question 86

Question
86. Wie ist eine Person, die über tragbare Leitern gerettet werden soll, zu sichern?
Answer
  • a) überhaupt nicht, weil das Anlegen von Knoten zu zeitaufwändig ist
  • b) mit Brustbund und Spierenstich als Knotensicherung
  • c) mit doppelten Ankerstich und Halbschlag zum Hintersichern
  • d) mit Mastwurf und Halbschlag zur Sicherung

Question 87

Question
87. Wer ordnet dem Truppführer die zu benutzende Schutzausrüstung an?
Answer
  • a) der Einheitsführer
  • b) Truppführer entscheidet selbst
  • c) Eine besondere Anordnung ist nicht notwendig, jeder weiß selbst, was er tun muss
  • d) der Melder

Question 88

Question
88. Zur Rettung und Sicherung wird ein Brustbund angelegt. Welche Knoten/Stiche werden zur Sicherung verwendet?
Answer
  • a) Zimmermannsschlag
  • b) Doppelschlinge und Halbschlag
  • c) Pfahlstich und Spierenstich bzw. Pfahlstich und Kreuzschlag
  • d) Mastwurf mit Halbschlag

Question 89

Question
89. Mit welcher Ausrüstung geht der Angriffstrupp bei einem Brandeinsatz (Außenangriff) im Regelfall vor?
Answer
  • a) Pulverlöscher
  • b) Kübelspritze und C-Schlauch
  • c) Strahlrohr, Schlauchhalter, Beleuchtungsgerät
  • d) Kübelspritze und Wasserlöscher

Question 90

Question
90. Welche Angaben sind auf dem Hinweisschild zu einem Unterflurhydranten enthalten?
Answer
  • a) Betriebsdruck und Wasserlieferung
  • b) Position des Hydranten und Durchmesser der Wasserleitung
  • c) Zuständiger Wasserwart und Position des Hydranten
  • d) Rufnummer des zuständigen Wasserwartes

Question 91

Question
91. Welchen Vorteil hat die festgelegte Sitzordnung im Löschgruppenfahrzeug?
Answer
  • a) keinen
  • b) dient dem militärischen Dienstrang
  • c) ermöglicht während der Anfahrt, sich auf die entsprechenden Funktionstätigkeiten vorzubereiten
  • d) bessere Übersicht für den Einsatzleiter

Question 92

Question
92. Wo sammeln sich die eingesetzten Trupps, wenn in Folge einer besonderen Gefahrenlage das Signal „Gefahr, alles zurück!“ gegeben wird?
Answer
  • a) an ihrem Fahrzeug
  • b) am Verteiler
  • c) vor der Einsatzstelle
  • d) am Feuerwehrhaus

Question 93

Question
93. Welchen Einsatz hat der Einheitsführer gewählt, wenn sein Befehl wie folgt lautet: „Wasserentnahme der Überflurhydrant, Verteiler 5 m neben die Eingangstür, zum Einsatz fertig!“?
Answer
  • a) einen Einsatz ohne Bereitstellung
  • b) einen Einsatz mit Bereitstellung
  • c) einen Einsatz auf Vorbereitung
  • d) einen Einsatz nach Bereitstellung

Question 94

Question
94. Dürfen sie eigenverantwortlich, während der Löscharbeiten das Mundstück ihres BM-Strahlrohres abschrauben?
Answer
  • a) Ja, wenn die Einsatzsituation es erfordert
  • b) Nein, der dadurch erhöhte Wasserdurchfluss muss vorher mit dem Einheitsführer abgesprochen werden
  • c) liegt im Ermessen des Trupps
  • d) Ja, auf Anweisung des Melders

Question 95

Question
95. Wie erkennen sie, dass der Einheitsführer einen Einsatz ohne Bereitstellung durchführen will?
Answer
  • a) durch Angabe der Wasserentnahmestelle
  • b) an der Lage des Verteilers
  • c) durch das Wort „vor“
  • d) durch das Wort „fertig“

Question 96

Question
96. Als Angriffstrupp bekommen sie den Einsatzbefehl einen brennenden Palettenstapel abzulöschen. Welche Löschtaktik wenden sie an?
Answer
  • a) Aus größerer Entfernung mit Vollstrahl
  • b) Mit Sprühstrahl, von einem festen Punkt aus
  • c) Mit Sprühstrahl, um das Brandobjekt bewegend
  • d) Mit Vollstrahl aus der Nähe

Question 97

Question
97. An welchem Abgang am Verteiler wird das erste Rohr angeschlossen?
Answer
  • a) in der Mitte
  • b) am rechten Abgang
  • c) am linken Abgang
  • d) egal

Question 98

Question
98. Welche Aussage zur Löschtaktik bei einem Feststoffbrand ist richtig?
Answer
  • a) Feuer muss von hinten nach vorne bekämpft werden
  • b) Feuer muss von der Seite bekämpft werden
  • c) Feuer muss von vorne nach hinten bekämpft werden
  • d) Feuer muss von oben nach unten bekämpft werden

Question 99

Question
99. Wie kann ich mich vor der Gefahr durch Erkrankung/Ansteckung schützen?
Answer
  • a) beim Umgang mit Verletzten Infektionsschutzhandschuhe tragen
  • b) immer Atemschutz tragen
  • c) Schnittschutzkleidung tragen
  • d) Persönliche Schutzausrüstung tragen

Question 100

Question
100. Welche Abstände sind von Spannung führenden Teilen beim Einsatz von CMStrahlrohren zu halten?
Answer
  • a) Entsprechend der Wurfweite des Strahlrohres
  • b) 1 m für Sprühstrahl bei Niederspannung und 10 m für Vollstrahl bei Hochspannung
  • c) Wasser darf im Bereich der elektrischen Anlagen nicht eingesetzt werden
  • d) 5 m für Sprühstrahl bei Niederspannung und 10 m für Vollstrahl bei Hochspannung
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