Question 1
Question
Transaktionskosten nach Coase (4)?
 
Question 2
Question
Wonach unterscheiden sich die Transaktionskosten nach Williamson? (3)
 
Question 3
Question
Entstehungsgründe für Unternehmen? (4)
 
Answer
- 
Einsparung von Transaktionskosten
 
- 
Wirtschaftlichkeit der Massenproduktion
 
- 
Schwierigkeit langfristiger Verträge
 
- 
Zu viel Konkurrenz
 
- 
Gewinnmaximierung
 
 
Question 4
Question
Bedingungen von vollkommenem Markt? (2)
 
Answer
- 
Homogene Güter
 
- 
Informationstransparenz
 
- 
Qualitätstransparenz
 
- 
Heterogene Güter
 
 
Question 5
Question
Unternehmenstypen und seine Funktionen? (3)
 
Answer
- 
Dynamisch + Innovationsfunktion
 
- 
Koordinator + Innovationsfunktion
 
- 
Koordinator + Koordinationsfunktion
 
- 
Findiger + Arbitragefunktion
 
- 
Findiger + Allokationsfunktion
 
 
Question 6
Question
Welche Marktformen gibt es? (4)
 
Question 7
Question
Abgrenzung von Märkten nach… (3)
 
Answer
- 
Struktur
 
- 
Akteursverhalten
 
- 
Effizienz
 
- 
Qualität
 
- 
Transaktionen
 
 
Question 8
Question
Strategien der Ausschöpfung von Gutsvorteilen: (8)
 
Answer
- 
Rückgriff auf Produktionsformat (Medienunterhaltung)
 
- 
Stereotype (Medienunterhaltung)
 
- 
Stellenwert der Forschung (Medienunterhaltung)
 
- 
Track Records (Medienunterhaltung)
 
- 
Stars (Medienunterhaltung)
 
- 
bürokratisch organisierte Produktion (Medieninformation)
 
- 
Routinen und Konventionen (Medieninformation)
 
- 
innerorganische Konflikte managen (Medieninformation)
 
- 
hierarchisch organisierte Produktion (Medieninformation)
 
- 
Screening (Medienunterhaltung)
 
 
Question 9
Question
Strategien zur Bewältigung von medialen Risikofaktoren? (6)
 
Question 10
Question
Strategien von Skalen- und Verbundvorteilen? (4)
 
Answer
- 
Produktfamilien
 
- 
außerwerbliche Erlösquellen
 
- 
innerwerbliche Erlösquellen
 
- 
Fernsehkanäle als Marketinginstrument
 
- 
Netzwerkbildung
 
- 
individuelle Produkte
 
 
Question 11
Question
Phasen des Marktlebenszyklus? (5)
 
Answer
- 
Expansionsphase
 
- 
Experimentierungsphase
 
- 
Ausreifungsphase
 
- 
Stagnationsphase
 
- 
Rückbildungsphase
 
- 
Rückkopplungsphase
 
- 
Extensionsphase
 
 
Question 12
Question
Welche wirtschaftlichen Akteure gibt es? 
 
Answer
- 
Konsument
 
- 
Werbewirtschaft
 
- 
Staat
 
- 
Unternehmen
 
- 
Banken
 
- 
Wissenschaftswirtschaft
 
- 
Markt
 
 
Question 13
Question
Ebenen der Formatierung --> Flow Production (3)
 
Answer
- 
vertikale Strukturierung (sortiert nach Programmfunktion)
 
- 
horizontale Strukturierung (Zeitkorridor, immer selber Sendeplatz)
 
- 
diagonale Strukturierung (sortiert nach Programmvielfalt)
 
- 
interne Strukturierung (Verweise auf nachfolgende Sendungen - Audience Flow: konstante Zuschauerbeteiligung))
 
- 
externe Strukturierung (Verweise auf nachfolgende Sendung - Audience Flow: konstante Zuschauerbeteiligung)
 
 
Question 14
Question
Logiken der Medienproduktion? (2)
 
Answer
- 
Flow Production
 
- 
Editorial Flow
 
- 
Audience Flow
 
 
Question 15
Question
Gesamtwirtschaftliche Funktionen des Wettbewerbs? (5)
 
Question 16
Question
Annahmen der Ökonomie über Werbung? (7)
 
Answer
- 
steigert die gesamtwirtschaftliche Effizienz
 
- 
steigert die gesamtwirtschaftliche Effizienz nicht
 
- 
kann Gesamtanfrage nicht erhöhen
 
- 
gesamtwirtschaftliche Verschwendung
 
- 
gesamtwirtschaftliche Bereicherung
 
- 
mögliche Verletzung der Konsumentensouveränität
 
- 
bedenkliches Finanzierungsinstrument
 
 
Question 17
Question
Welche Eignungskriterien für Werbeträger gibt es? (3)
 
Answer
- 
Periodizität
 
- 
Zielgruppe muss bestimmbar sein
 
- 
Zielgruppe muss nicht bestimmbar sein
 
- 
Vorliegen einer Mindestakzeptanz
 
- 
Aufälligkeit
 
 
Question 18
Question
Womit lassen sich interdependente und dynamische Beziehungen zwischen Leser und Anzeigenmarkt modellmäßig abbilden?
 
Question 19
Question
Organisationsformen medialer ökonomischer Aktivität? (3)
 
Answer
- 
Joint Ventures
 
- 
Strategische Allianzen (horizontale Kooperation)
 
- 
Unternehmensnetzwerke (vertikale Kooperation)
 
- 
Werbenetzwerke (vertikale Kooperation)
 
- 
Strategische Produktionsformen (horizontale Kooperation)
 
 
Question 20
Question
Neoklassische Einwände gegen Werbung: (5)
 
Answer
- 
Anstoßerregend
 
- 
Ursache von Monopolmacht
 
- 
zu wenig Werbung
 
- 
zu viel Werbung
 
- 
Geschmacksbeeinflussung
 
- 
Verschwenderische Konkurrenz um Marktanteile
 
- 
Produktive Konkurrenz um Marktanteile
 
- 
Dienen der Unterhaltung und Bedürfnisbefriedigung
 
 
Question 21
Question
Relevante Ansätze der Neuen Politischen Ökonomie (Institutionenökonomik) nach Kiefer (6)
 
Answer
- 
Transaktionskostenökonomik
 
- 
Property-Rights-Ansatz
 
- 
Theorie des institutionellen Wandels
 
- 
Evolutorische Ökonomik
 
- 
Vertragstheorie und Prinzipal-Agent-Ansatz
 
- 
Konstitutionelle Ökonomik
 
- 
Konjunkturelle Ökonomik
 
- 
Theorie des industriellen Wandels
 
 
Question 22
Question
Grundprinzipien und Voraussetzungen einer marktwirtschaftlichen Ordnung? (7)
 
Answer
- 
Dezentrale-ex-post-Koordination
 
- 
Vielzahl von Märkten
 
- 
Privateigentum bzw. private Verfügungsrechte an Produktionsmitteln
 
- 
individuelle Haftung
 
- 
Produzenten- und Konsumentensouveränität
 
- 
Vertragsfreiheit
 
- 
Wettbewerbsfreiheit
 
- 
Dezentrale-ex-antes-Koordination
 
- 
kollektive Haftung
 
 
Question 23
Question
Basiskonzepte der Ökonomik?
 
Answer
- 
Nomologische Orientierung (Glaube an Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschl. Handelns und die Suche danach)
 
- 
Methodologischer Individualismus
 
- 
Konstrukt der Präferenzen
 
- 
Methologischer Kollektivismus
 
- 
Normologisches Modell (Glaube an Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschl. Handelns und die Suche danach)
 
 
Question 24
Question
Wie lässt sich das Konstrukt "Homo Oeconomicus" bzw. die Charakteristik des ökonom. Verhaltensmodell beschreiben?
 
Answer
- 
Handlungseinheit ist das Individuum
 
- 
Handlungseinheit ist das Kollektiv
 
- 
Menschen handeln nicht zufällig und entscheiden (begrenzt) rational
 
- 
Menschen handeln zufällig und entscheiden nicht rational
 
- 
Eigeninteresse/Eigennutz als Triebkraft
 
- 
Kollektivinteresse als Triebkraft
 
- 
Einschränkungen bestimmen möglichen Handlungsraum
 
- 
Einschränkungen werden durch Institutionen vermittelt
 
- 
Einschränkungen werden durch Organisationen vermittelt
 
 
Question 25
Question
Welche Erweiterung und Verallgemeinerung des Modells des Homo Oeconomicus gibt es?
 
Answer
- 
REMM/RREEMM (Resourceful (Restricted Expecting) Evaluating Maximizing Man)
 
- 
REMM/RREEMM (Resourceful (Reflected Expecting) Evaluating Maximizing Man)
 
- 
REMM/RREEMM (Resourceful (Restricted Expecting) Evaluating Minimizing Man)
 
 
Question 26
Question
Wesentliche Voraussetzung einer marktwirtschaftlichen Ordnung: (5)
 
Question 27
Question
Welche Formen der Konzentration werden unterschieden? (3)
 
Answer
- 
horizontale Konzentration: gleiche Produktionsstufen schließen sich zusammen
 
- 
vertikale Konzentration: aufeinander folgende Produktionsstufen schließen sich zusammen
 
- 
diagonale/konglomerate Konzentration: zusammenschließende Unternehmen haben nichts miteinander zu tun
 
- 
Interne Konzentration: gleiche Produktionsstufen schließen sich zusammen
 
- 
Externe Konzentration: zusammenschließende Unternehmen haben nichts miteinander zu tun
 
 
Question 28
Question
Welche Arten von Netzeffekten gibt es? (2)
 
Answer
- 
direkte (Telefonnetz)
 
- 
indirekte (CD/CD-Player)
 
- 
direkte (CD/CD-Player)
 
- 
indirekte (Telefonnetz)
 
 
Question 29
Question
Verbundenheitsarten von Gütern? (2)
 
Answer
- 
Komplementär (wirken zur Erreichung bestimmter Zwecke zusammen - CD/CD-Player)
 
- 
Substitutiv (Verhältnis gegenseitiger Ersetzbarkeit - CD/Schallplatte)
 
- 
Unverbunden (CD/Zeitung)
 
- 
Strukturell (wirken zur Erreichung bestimmter Zwecke zusammen - CD/CD-Player)
 
- 
Institutionell (Verhältnis gegenseitiger Ersetzbarkeit - CD/Schallplatte)
 
 
Question 30
Question
Wettbewerbskräfte nach Porter? (5)
 
Answer
- 
Potentielle neue Konkurrenten
 
- 
Lieferanten
 
- 
Abnehmer
 
- 
Produzenten
 
- 
Annehmer
 
- 
Ersatzprodukte
 
- 
Wettbewerber in der Branche (Rivalität)
 
- 
Wettbewerber außerhalb der Branche (keine Rivalität)
 
 
Question 31
Question
Risikofaktoren der Medienproduktion? (9)
 
Answer
- 
Kostenstruktur
 
- 
Immaterialität des ökonomischen Guts
 
- 
Unteilbarkeiten
 
- 
Unsicherheit der Nachfrage
 
- 
diffuse Qualitätsmerkmale
 
- 
Zwang zur Innovation
 
- 
Kurzer Produktlebenszyklus
 
- 
zeitliche Synchronisationserfordernis von (End)Produktion/Konsum
 
- 
Knappheit externer Produktionsfaktoren
 
- 
Inhaltsstruktur
 
 
Question 32
Question
Arten von Unkenntnis? (3)
 
Answer
- 
Preisunkenntnis
 
- 
Qualitätsunkenntnis
 
- 
Nutzenunkenntnis
 
- 
Produktionsunkenntnis
 
 
Question 33
Question
Informationssysteme im Medienbereich? (2)
 
Answer
- 
Preissystem
 
- 
Forschung
 
- 
Kontrollsystem
 
- 
Reichweite
 
 
Question 34
Question
Was kann Medienökonomie in der PuKW leisten?
 
Answer
- 
Vergleich von kommunikationswissenschaftlichen und ökonomischen Konzepten und Theorien
 
- 
Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Wahlhandlungen erklären
 
- 
Formulierung neuer medienökonomischer Theorien
 
- 
Vergleich von Markt- und Meinungsforschung
 
 
Question 35
Question
Welche Prozesse verdeutlichen den Wandel der Medien? (6)
 
Question 36
Question
Kennzeichen der Informationsgesellschaft? (3)
 
Answer
- 
Technische Innovation und "neue Medien"
 
- 
wirtschaftlicher Strukturwandel
 
- 
sozial-gesellschaftlicher Strukturwandel
 
- 
institutioneller Strukturwandel
 
- 
neoklassischer Strukturwandel
 
 
Question 37
Question
Warum eine wirtschaftliche Betrachtung von Medien? (5)
 
Answer
- 
Erwerbswirtschaftliche Organisation
 
- 
Einbettung in Wirtschaftprozesse
 
- 
Volkswirtschaftliche Bedeutung
 
- 
Wandel von Medien
 
- 
Doppelcharakter von Medien als Wirtschafts- und Kulturgut
 
- 
Doppelcharakter von Medien als Wirtschafts- und Sozialgut
 
- 
Wirtschaftswissenschaftliche Bedeutung
 
 
Question 38
Question
Was gehört nach Gerpott zur Medienwirtschaft im weiteren Sinne? (3)
 
Answer
- 
Inhalteerzeugung
 
- 
Inhalteplakatierung
 
- 
Inhaltevermarktung
 
- 
Inhalteverbreitung
 
- 
Inhalteverteilung
 
 
Question 39
Question
Empirische Gesetze der Netzwerkökonomik (5)?
 
Answer
- 
Moore's Law (Chipleistung/Kosten)
 
- 
Huntley's Law (Telekommunikation/Investitionen)
 
- 
Gilder's Law (Bandbreite)
 
- 
Metclafe's Law (Wert, Telekommunikation)
 
- 
Arthur's Law (zunehmende Grenzerträge)
 
- 
Smith's Law (zunehmende Grenzerträge)
 
- 
Hunter's Law (Telekommunikation/Investitionen)
 
 
Question 40
Question
Womit beschäftigt sich die Ökonomik? (2)
 
Question 41
Question
Vertreter der Zeitungswissenschaft bzw. der Deutschen historischen Schule? (5)
 
Answer
- 
Bücher
 
- 
Knies
 
- 
Schäffle
 
- 
Schmoller
 
- 
Sombart
 
- 
Gerpott
 
- 
Riess
 
- 
Furubotn
 
 
Question 42
Question
Unterscheidung des Nichtpreiswettbewerb nach Aberle: (4)
 
Answer
- 
Qualitätswettbewerb
 
- 
Zugabewettbewerb
 
- 
Werbungswettbewerb
 
- 
Servicewettbewerb
 
- 
Wissenschaftswettbewerb
 
- 
Sozialer Wettbewerb
 
 
Question 43
Question
Bestandteile des Wirtschaftsgeschehen nach Paulsen: (4)
 
Answer
- 
Unternehmen
 
- 
Haushalte
 
- 
Gütermärkte
 
- 
Dienstleistungsmärkte
 
- 
Markt
 
- 
Konsumenten
 
- 
Produktionen
 
 
Question 44
Question
Funktionen von Märkten (Heinrich): (6)
 
Answer
- 
Faktorallokationsfunktion/Produktionsfunktion: sichert produktive Effizienz
 
- 
Güterallokationsfunktion/Tauschoptimum: sichert allokative Effizienz
 
- 
Verteilungsfunktion: verteilt Einkommen gemäß Marktleistung
 
- 
Innovationsfunktion: regt zu Produkt- und Prozessinnovationen an
 
- 
Kontrollfunktion: kontrolliert wirtsch. Macht
 
- 
Anpassungsfunktion: bietet Angebotsflexibilität
 
- 
Informationsfunktion: informiert über das aktuelle Marktgeschehen
 
- 
Finanzierungsfunktion: ermöglicht die Festlegung von Preisen
 
 
Question 45
Question
Welche Bedingungen müssen ökonomische Güter erfüllen? (3)
 
Answer
- 
Knappheit
 
- 
Treffen auf Nachfrage
 
- 
Dienen direkt oder indirekt der Bedürfnisbefriedigung
 
- 
Dienen der Erreichung von volkswirtschaftlichen Zielen
 
- 
Treffen auf Konsumenteninteressen
 
- 
Informieren die Konsumenten über das Gut
 
 
Question 46
Question
Unterschiede von Dienstleistungen zu Sachgütern? (5)
 
Answer
- 
materiell
 
- 
immateriell
 
- 
nicht fertig bei Angebot
 
- 
fertig bei Angebot
 
- 
Leistungsversprechen
 
- 
Vertrauens-/Erfahrungsgut
 
- 
Inspektionsgut
 
- 
Benötigt externe Produktionsfaktoren
 
- 
Benötigt interne Produktionsfaktoren
 
 
Question 47
Question
Phänomene, die durch Netzeffekte von Medien erklärt werden können: (3)
 
Question 48
Question
Welche der Folgenden sind ökonomische Institutionen? (4)
 
Answer
- 
Haushalt
 
- 
Unternehmen
 
- 
Markt
 
- 
Wettbewerb
 
- 
Staat
 
- 
Recht
 
 
Question 49
Question
Welche theoretischen Zugänge einer Medienökonomie lassen sich nach Meier unterscheiden? (7)
 
Answer
- 
Neoklassischer Zugang
 
- 
Betriebswirtschaftlicher Zugang
 
- 
Neoinstitutioneller Zugang
 
- 
Neue Politische Ökonomie/Institutionenökonomie
 
- 
Wirtschaftsethischer Zugang
 
- 
Sozialgesellschaftlicher Zugang
 
- 
Industrieökonomischer Zugang
 
- 
Soziologischer bzw. politikökonomischer Zugang
 
- 
Kapitalistischer Zugang
 
- 
Kapitalismuskritischer Zugang
 
 
Question 50
Question
Welche theoretischen Zugänge einer Medienökonomie lassen sich nach Knoche und Steininger unterscheiden? (4)
 
Answer
- 
Neoklassische bzw. neoliberale Ansätze
 
- 
Ansätze der Neuen Institutionenökonomik und Neuen Politischen Ökonomie
 
- 
Ansätze der kapitalismuskritischen Ökonomie
 
- 
Ansätze der kritischen und marxistischen Politischen Ökonomie
 
- 
Betriebswirtschaftliche Ansätze
 
- 
Volkswirtschaftliche Ansätze
 
 
Question 51
Question
Was besagt der methodologische Individualismus als Basiskonzept der Ökonomik? (3)
 
Answer
- 
soziale und kollektive Sachverhalte werden mit Theorie über individuelles Verhalten erklärt
 
- 
soziale und kollektive Sachverhalte werden mit Theorie über kollektives Verhalten erklärt
 
- 
in Gesellschaft beobachtetes Verhalten wird auf Handeln Einzelner und ihre Interaktionen mit anderen zurückgeführt
 
- 
in Gesellschaft beobachtetes Verhalten wird auf Handeln des Kollektivs und seine Interaktionen mit anderen Mitgliedern zurückgeführt
 
- 
Organisationen und Kollektive werden nicht als Handlungsträger aufgefasst, das Individuum ist die Autorität
 
- 
Individuen werden nicht als Handlungsträger aufgefasst, Organisationen und Kollektive sind die Autorität
 
 
Question 52
Question
Wie werden Veränderungen des menschlichen Verhaltens dem ökonomischen Ansatz 
folgend erklärt? (3)
 
Answer
- 
Verhaltensänderungen sind auf Kostenänderungen und Restriktionen zurückzuführen
 
- 
Kostenänderungen sind auf Verhaltensänderungen und Restriktionen zurückzuführen
 
- 
Hier gilt das Gesetz der Nachfrage
 
- 
Hier gilt das Gesetz der abnehmenden Grenzerlöse
 
 
Question 53
Question
Nach welchen Gesichtspunkten lassen sich Institutionen differenzieren? (4)
 
Answer
- 
Regelsysteme
 
- 
Korporative Gebilde
 
- 
Fundamentale bzw. grundlegende Institutionen
 
- 
Abgeleitete bzw. sekundäre Institutionen
 
- 
Direkte bzw. primäre Institutionen
 
- 
Kapitalistische Systeme
 
 
Question 54
Question
Wie lässt sich die Organisation als gesellschaftliches Phänomen definieren? (4)
 
Answer
- 
neoinstitutionalistischer Organisationsbegriff
 
- 
neoklassischer Organisationsbegriff
 
- 
institutioneller Organisationsbegriff
 
- 
ressourcenorientierter Organisationsbegriff
 
- 
marktorientierter Organisationsbegriff
 
- 
instrumenteller Organisationsbegriff
 
 
Question 55
Question
Wann versagen Märkte? (4)
 
Question 56
Question
Wettbewerb ist eine abkürzende Formel für eine Vielfalt von Phänomenen. Auf welche drei Ebenen beziehen sich diese Phänomene? (3)
 
Answer
- 
Wettbewerbliche Struktur
 
- 
Wettbewerbliches Verhalten
 
- 
Wettbewerbliche Stabilisierung
 
- 
Wettbewerbswirkungen und Ergebnisse
 
- 
Wettbewerbsfolgen
 
 
Question 57
Question
Welche Wettbewerbskonzepte kennt die Ökonomie? (3)
 
Answer
- 
Publizistischer Wettbewerb
 
- 
Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs
 
- 
Neoklassisches Freiheits-Konzept
 
- 
Werbewettbewerb
 
- 
Konzept des vielfältigen Wettbewerbs