| Question | Answer |
| Evaluation Definition | Lernen aus Erfahrungen, um für zukünftige Entscheidungen prakt. verwendbare Infos & normativ tragfähige Urteilskriterien zu erhalten |
| 2 Komponenten für Entscheidung Entscheidungsmerkmale | -normativer Anteil (günstig beurteilter Zustand zur Folge) -technolog. Anteil (beste Alternative Auswählen) In Entscheidung keine vollständige Kontrolleber Folgen=>rückblickend evaluieren=> prakt. Konsequenzen ziehen |
| Evaluationsforschung= Wissenschaftlichkeit ( aber überprüfung ins Praktische) Cronbach: "Eval. ist die Kunst des Möglichen" =>Standards& Funktionen | Gütekriterien: Nützlichkeit&Korrektheit Durchführbarkeit& Genauigkeit Funktionen: Erkenntnis& Legitimation, Kontrolle& Dialog |
| weitere Merkmale von Evaluation | i.d.R. AUFTRAGSFORSCHUNG stakeholder= von Durchführung betroffen unterschiedl. Handlungsrationaltiäten (Interesendvergenz& Wertepluralismus) |
| Unterscheidung der Funktion hinsichtlich Verwendungszusammenhang | ->FORMATIV:Verbesserung & Entwicklung eines Programms ->SUMMATIV: Zusammenfassende Beurteilung/ Abschließender Bericht |
| Eva.Forschung in der Mehrebenenstruktur des Bildungssstems | ausgedehnt, weil PISA (Qualitätssicherungserwartung) Mehrebenensytem eval. der Leistung: ( einzelne Person Settingspädag. Interventionen Organistation Orgatypen& Institutionsformen regional/polit. eingegrenzte Territorien) |
| Aggregation (?Vereinigung oder Zusammenfassung von Eval.Daten) | (?Vereinigung oder Zusammenfassung von Eval.Daten) Aggr. & Individualdaten (z.B. Klassendurchschnitt bilden) = kontrollierter info-Gewinn/- Verlust |
| Bildungsmonitoring | =Stichprobenerhebung die DATENaggregation auf hoher EBENE zulassen ( Nationen/ Länder) Ziele: -vergl. Beschreibung d.Leistungsfähigkeit -Konstruktion von Datensätzen( grundlagenorientierte Forschung) |
| Bildungsmonitoring Querschnittsdesigns (=aufeinander bezogen) | =>Aussage über Entwicklungstrends => !!!KEINE Aussage über einzelneer Einheitenauf untergeord. Ebenen |
| Lernstanderhebungen | Aussagen über Ausprägungon Qualitätsindikatoren aud untergeordneten Ebenen Prozess der Unterrichts-& Schulentwicklung Genauigkeit steigt mit Geöße der Stichprobe Vgl. einzelner Einheiten anahand gemeinsamer Leistungsindikatoren/ Tests |
| Programm - Projektevaluation | Abstimmung mit päd. Praxis möglich Forschungsmethodenvorteil eher ungünstig Studien von sehr unterschiedl. Gütekriterien vorzufinden |
| besondere Methodenprobleme der Eval. | EFFEKTBESTIMMUNG= da weitere Einflussfaktoren, diese Kontextfaktoren kontrollieren! |
| Experiment / Quasiexperiment | kontrolliert& Untersuchungsarrangement von Ursache Wirkungs-Beziehung Auschluss Wirksamkeit anderer Einflussmechan. (Valide!) =Kontroll- Vergleichsgruppendesign Quasi-Experiment: KEIN kontrollierstes Setting =>-Schlussfolgerung eingeschränkt +bessere Adaption an prakt. Anwendungssituation |
| Faire Vergleiche | = added value concept: klärt die Vorgänge; Analyse Lernzuwachs; Leistngsergebnisse n Relation zu Lernvorgang method- regressionsanalytisches Verfahren ( Form des Zusammenhangs) |
| Ergebnis Verwendung | Methodenproblem => prakt. Anwendbarkeit geschwächt (Erwartungen aber Vorhanden) grundlegende Orientierung: Systematisierung des Zweifels / nicht Gewissheit herstellen Werturteilsfragen nicht wiss. beantwortbar Handlugslogik: Praxis<=>Wissenschaft |
| Abhängigkeitsfaktoren für gelingende Verwendung | wissenschaftliche Güte der Designs Vermittlung d. Ergebnisse an die Praxis Professionalität beuder Auseinandersetzunge mit den Ergebnissen in der Praxis |
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