| Question | Answer |
| behaviouristisches Black-Box-Modell | Reduktion von komplexen kognitiven Prozessen u. sprachl. Handlungen auf beobachtbares Verhalten; Kommunizierender als "Black Box": keine unbeweisbaren intrapsychischen Thesen; Prinzip: input (stimulus, Reiz) - output (response, Reaktion=Verhalten); Motivation, Bewusstsein, Erfahrung, Bedeutung werden im Behaviourismus nicht thematisiert |
| pragmatische Axiome (5 Axiome von Watzlawick) | Regeln der Kommunikation (in allen konkreten und erfolgreichen Kommunikationsprozessen) |
| Syntaktik | Informationsübertragung |
| Semantik | Symboldeutung |
| Pragmatik | praktische Verhaltensbeeinflussung |
| 1. Axiom | Man kann nicht nicht kommunizieren. |
| 2. Axiom | Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist. |
| Inhalts- und Beziehungsaspekt der Kommunikation (2. Axiom) | Nach Bateson: report aspect, command aspect (Machtgefälle) Watzlawick: content aspect, relationship aspect (Metakommunikation); Einbettung in räuml. u. sozialen Kontext notwendig; Zentralisierung nonverbaler Anteile (nicht wie verbale Sprache die menschl. Beziehungsdimension darstellt) |
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