| Question | Answer |
| Assimilation | Aufbauender Stoffwechsel = Fotosynthese |
| Dissimilation | abbauender Stoffwechsel = Zellatmung |
| Herbivore | Pflanzenfresser |
| Carnivore | Fleischfresser |
| stenök | schmaler Schwankungsbereich |
| euryök | weiter Schwankungsbereich |
| Interspezifische Konkurrenz | Zwischenamtliche Konkurrenz um Ressourcen zwischen zwei Arten |
| Intraspezifische Konkurrenz | Innerartliche Konkurrenz um Ressourcen |
| Biotop | räumlich abgegrenzter Bereich, in dem eine Lebensgemeinschaft vorkommt |
| Biozönose | Lebensgemeinschaft aller Organismen eines Biotops |
| Ökosystem | = Biotop + Biozönose |
| Biosphäre | Gesamtheit aller Ökosysteme |
| RGT-Regel | = Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel eine Erhöhung der Temperatur um 10°C, bewirkt eine 2-3 fach höhere Raktionsgeschwindigkeit |
| Poikilotherm | Wechselwarm --> Körpertemperatur ändert sich mit Umgebungstemperatur (z.B. Reptilien, Amphibien, Fische, Insekten...) |
| ektotherm | Wechselwarm, Poikilotherm |
| Homoiotherm | Gleichwarm, können Körpertemperatur selbst regulieren (z.B. Säugetiere, Vögel) |
| endotherm | Gleichwarm, Homoiotherm |
| Wasserpflanzen | Hydrophyten |
| Feuchtpflanzen | Hygrophyten |
| Wechselfeuchtpflanzen | Mesophyten |
| Trockenpflanzen | Xerophyten |
| r-Stratege | Fortpflanzungsstrategie, Arten die bei der Fortpflanzung auf eine hohe Reproduktionsrate (r) setzen |
| k-Stratege | Fortpflanzungsstrategie, Arten die für eine geringere Zahl von Nachkommen mit dafür höheren Überlebenschancen sorgen |
| Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip | Zwei Arten mit gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Ansprüchen auf die Umwelt können auf lange Sicht nicht koexistieren--> die Art die einen Vorteil aufweist, wird die Andere verdrängen |
| Kontrastbetonung | Innerörtliche Spezifizierung um Konkurrenz auszuweichen |
| Konkurrenzvermeidung | Arten mit an sich gleichen Ökologischen Ansprüchen besetzten eigene ökologische Nischen und vermeiden dadurch die direkte Konkurrenz |
| 1. Lotkar-Volterra-Regel | - Die Populationsdichten schwanken periodisch und sind zeitlich zueinander verschoben - Maxima der Beute- und Räuberpopulationen sind phasenverschoben - Voraussetzung: konstante Umweltbedingungen |
| 2. Lotkar-Volterra-Regel | Die Populationsdichten schwanken um einen Mittelwert |
| 3. Lotkar-Volterra-Regel | Bei einer starken Verminderung beider Populationen, erholt sich die Beutepopulation schneller |
| Parasitismus | Lebensgemeinschaft, bei der der Parasit den Wirt ausnutzt ohne ihn zu töten |
| Symbiose | Zusammenleben artverschiedener, aneinander angepasste Organismen zum gegenseitigen Nutzen |
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