Affektive Störungen

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Flashcards on Affektive Störungen, created by Lena Paisdzior on 14/06/2025.
Lena Paisdzior
Flashcards by Lena Paisdzior, updated 3 months ago
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Created by Lena Paisdzior 6 months ago
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Question Answer
Was sind typische Merkmale in der Symptomatik von Patienten, die eine depressive Störung vermuten ließen?
Sie diagnostizieren bei Ihrer Patientin eine mittelgradige depressive Episode. Die Patientin klagt u.a. auch über Bauch- und Kopfschmerzen. Sollten sie hier die Zusatzkodierung „mit somatischen Syndrom“ wählen oder nicht? Welche ICD-10 Kodierungen kommen in Frage?
Wann liegt ein melancholischer Depressionstyp vor?
Ab wann können Sie von einer Depression mit saisonalem Muster sprechen?
Wie lauten die allgemeinen diagnostischen Kriterien einer F32?
Wie lauten die diagnostischen Kriterien einer F32.0?
Wie lassen sich die mittelgradige und schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome diagnostisch voneinander abgrenzen?
Sie vermuten bei ihrem Patienten eine schwere depressive Störung mit psychotischen Symptomen. Nun erzählt ihnen der Patient im zweiten Termin, dass er doch auch manchmal kommentierende Stimmen höre. Was bedeutet das für Ihre Diagnosestellung.
Wie lauten die allgemeinen diagnostischen Kriterien einer F33?
Wie werden die einzelnen rezidivierenden Störungen kodiert?
Ihre Patientin schildert, sie fühle sich seit etwa 2 Jahren konstant niedergeschlagen und traurig. Welche Symptome sollten sie explorieren, um die Verdachtsdiagnose einer F34.1 zu stellen?
Sie haben bei einer Patientin eine leichte depressive Episode diagnostiziert und wollen Sie nun über die leitlinienorientierte Behandlung informieren. Welche Empfehlungen geben Sie der Patientin?
Sie haben bei einer Patientin eine mittelgradige depressive Episode diagnostiziert und wollen Sie nun über die leitlinienorientierte Behandlung informieren. Welche Empfehlungen geben Sie der Patientin?
Sie haben bei einem Patienten eine schwere depressive Episode diagnostiziert und wollen Ihn nun über die leitlinienorientierte Behandlung informieren. Welche Empfehlungen geben Sie dem Patienten?
Welche Empfehlungen sprechen die Leitlinien bei einer psychotischen Depression aus?
Welche Empfehlungen sprechen die Leitlinien bei therapieresistenten Depressionen aus?
Ihre Patientin leider unter einer chronischen Depression und hat auch bereits mehrere Behandlungen durchlaufen. Welche leitlinienbasierten Empfehlungen können Sie der Patientin aussprechen?
Sie haben mit ihrem Patienten eine KVT zur Depressionsbehandlung durchgeführt und wollen nun zum Ende der Therapie Behandlungsansätze zur Erhaltungstherapie und Rückfallprophylaxe anwenden. Was wird hier empfohlen?
Sie behandeln auf Station eine depressive Patientin, die auch deutlich suizidale Gedanken äußert. Wie gehen Sie leitlinienorientiert vor?
Sie melden ihrer Patientin die Diagnose einer depressiven Episode zurück und informieren über die Diagnose. Welche epidemiologischen Angaben können Sie der Patientin erklären
Welche diagnostischen Instrumente bieten sich zur Erfassung einer Depression an?
Ihre Patientin leidet an starker Niedergeschlagenheit und Traurigkeit. Die Symptomatik hat begonnen, nachdem der Mann der Patientin verstorben ist. Sie vermuten eine Depression. Welche differential-diagnostischen Überlegungen sollten sie jedoch auf jeden Fall anstellen?
Wie lassen sich eine depressive Störung und eine Anpassungsstörung voneinander abgrenzen?
Wie lassen sich eine depressive Störung und eine schizoaffektive Störung voneinander abgrenzen?
Menschen, die an einer Depression leiden, zeigen oft ein anderes Sozialverhalten als Gesunde. Welche interpersonellen Auffälligkeiten lassen sich oft feststellen?
Wie lässt sich die Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver Syndrome anhand der Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn (1974) erklären?
Wie ist die Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver Syndrome anhand des kognitiven Modells nach Beck (1963) zu erklären?
Was besagt das Modell der gelernten Hilflosigkeit nach Seligman (2016)?
Was ist der „depressive Attributionsstil“? Wie hängt dieser mit der gelernten Hilflosigkeit zusammen?
Wie kann eine tiefenpsychologische Betrachtung einer depressiven Störung aussehen?
Welche Rolle spielen der depressive Grundkonflikt und seine interaktionellen Folgen in der Entstehung und Aufrechterhaltung einer Depression aus einer psychodynamischen Perspektive?
Welche Perspektive nimmt das bindungstheoretische und psychotraumatologische Modell auf die depressiven Störungen ein?
Sie melden ihrem Patienten eine depressive Störung zurück. Dieser ist sehr interessiert und fragt, was genau denn im Gehirn anders laufe, wenn Menschen an Depressionen erkranken. Was können sie ihm antworten?
Sie planen eine verhaltenstherapeutische Behandlung einer Depressionspatientin. Welche alters- und settingübergreifende Module können Sie einsetzen?
Was sollten sie in der therapeutischen Beziehung mit depressiven Patienten insbesondere beachten?
Wie gehen Sie in der klassischen Verhaltensaktivierung vor?
Wie unterscheidet sich die moderne Verhaltensaktivierung nach Dimidjian von der klassischen Verhaltensaktivierung?
Wie ist das Vorgehen in der kognitiven Therapie der Depression?
Was ist sokratische Gesprächsführung und welche Techniken können Sie hier anwenden?
Welche Strategien der Disputation gibt es und wie unterscheiden sich diese voneinander?
Die interpersonale Therapie (IPT) ist gemäß den Leitlinien ein effektiver Ansatz in der Depressionsbehandlung. Was sind die Grundannahmen und Wirkmechanismen der IPT?
Wie ist die interpersonelle Psychotherapie (IPT) strukturiert? Welche Rolle kommt dem Patienten in der IPT zu?
Welche 5 interpersonellen Bereiche werden in der interpersonalen Psychotherapie (IPT) als mögliche Auslöser für Depression angesehen?
Welche Grundannahmen macht das cognitive based analysis system of psychotherapy und welche Therapieziele lassen sich daraus ableiten?
Welchen Behandlungsprinzipien folgt das cognitive based analysis system of psychotherapy?
Welchen Schritten folgen Sie im cognitive based analysis system of psychotherapy?
Wie wird in der achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie vorgegangen und welche Ziele werden verfolgt?
Wie wird allgemein bei der psychodynamischen Therapie vorgegangen?
Wie ist das allgemeine Vorgehen in der psychodynamischen Psychotherapie?
Was ist das zentrale Beziehungskonfliktthema in der psychodynamischen Therapie der Depressionen? Wie setzt es sich zusammen?
Welches Vorgehen sieht die systemische Paartherapie bei Depressionen vor?
Welches Vorgehen sieht die attachment-based family therapy vor?
Welche somatischen Behandlungsansätze existieren für die Depression?
Welche evidenzbasierten Empfehlungen können Sie Ihren Patienten hinsichtlich der Pharmakotherapie geben?
Welche Präparate kommen bei der Behandlung einer depressiven Störung in Frage?
Ein Patient fragt, wie Antidepressiva im Allgemeinen funktionieren. Was antworten Sie?
Nach welchen Behandlungsprinzipien geht man in der Therapie mit Psychopharmaka bei Depressionen vor?
Welche Aussagen können Sie zur Verträglichkeit und Überdosierungssicherheit verschiedener Präparate bei der Psychopharmakotherapie depressiver Störungen machen?
Wie sprechen Psychopharmaka in der Depressionsbehandlung in frühen Krankheitsphasen? Wie gehen Sie evidenzbasiert bei Nicht-Ansprechen vor?
Welche Aussagen lassen sich bezüglich der Psychopharmakotherapie bei depressiven Störungen mit komorbiden Erkrankungen treffen?
Welche evidenzbasierten Empfehlungen können Sie Patienten bzgl. der Handhabbarkeit und persönlicher Mitentscheidungsmöglichkeiten bei der Psychopharmakotherapie von Depressionen geben?
Wie unterscheidet sich das klinische Bild einer depressiven Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu Erwachsenen?
Welche Symptome sind bei depressiven Erkrankungen im Kleinkind und Vorschulalter insbesondere zu beobachten?
Vergleichen Sie die Merkmale einer depressiven Störung bei Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der Emotionalität, des Verhaltens und der somatischen Befunde in verschiedenen Altersstufen!
Welche Symptome sind bei depressiven Erkrankungen im Schulalter und in der Jugend insbesondere zu beobachten?
Welche Aussagen lassen sich bzgl. der Epidemiologie von depressiven Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter treffen?
Welche typischen familiäre, kognitive, soziale und behaviorale Risikofaktoren lassen sich bei depressiven Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter identifizieren?
Welche biologischen Faktoren nehmen bei depressiven Störungen im Kindes- und Jugendalter Einfluss?
Welche Instrumente können Sie zur Diagnostik einer depressiven Störung im Kindes- und Jugendalter heranziehen?
Welche evidenzbasierten Empfehlungen lassen sich bzgl. der Behandlung von depressiven Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter aussprechen?
Welche Bausteine bieten sich in der Depressionsbehandlung bei Kindern und Jugendlichen an?
Welche psychopharmakologischen Behandlungsoptionen bestehen bei Kindern und Jugendlichen mit depressiven Störungen?
Was ist das klinische Bild bipolarer Störungen?
Welche Therapien sind in der Behandlung der bipolaren Störungen laut S3-Leitlinien am besten evaluiert?
Welche psychotherapeutischen Behandlungsansätze werden in den jeweiligen Phasen einer bipolaren Störung laut S3-Leitlinien empfohlen?
Welche allgemeinen Empfehlungen lassen sich zur rezidivprophylaktischen Behandlung bei bipolaren Störungen aussprechen?
Sie planen psychoedukative Sitzungen mit ihrer bipolaren Patientin. Welche Inhalte werden hier typischerweise vermittelt? Worauf sollten Sie achten?
Welches Vorgehen sieht die Familienfokussierte Therapie (FFT) bei der Behandlung bipolarer Störungen vor?
Wie wird die kognitive Verhaltenstherapie bei bipolaren Störungen typischerweise strukturiert?
Welche psychopharmakologischen Präparate sind in welchen Phasen der bipolaren Erkrankung indiziert?
Welche Besonderheiten ergeben sich bei bipolaren Störungen bei Kindern und Jugendlichen?
Ab wann spricht man bei bipolaren Störungen von Rapid Cycling?
F34.0 Hypomanie
F30.1 Manie ohne psychotische Symptome
Zyklothyme Störung F34.0
Epidemiologie bipolare Störungen
F31 bipolare affektive Störung
genetische, neurobiologische und soziale Faktoren bei bipolaren Störungen
Behavioral Activation System bei bipolaren Störungen
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