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Created by Tobias Jäckel
almost 8 years ago
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| Question | Answer |
| Gestaltungsbezogener und strategieorientierter Teil der Personalwirtschaft | Personalmanagement |
| Politisch, Macht- und Konfliktorientierter Teil der Personalwirtschaft. | Personalpolitik |
| Analytisch, Modelltheoretischer Teil der Personalwirtschaft. | Personalökonomie |
| Steht nach Marr & Stitzel im Konfliktbereich zwischen den Interessen der Arbeitnehmer und der Unternehmen. | Personalpolitik |
| In der Personalökonomie bestimmen Informationsasymmetrien dieses Konzept. | Principal-Agenten-Theorie |
| Personalarbeit als Managementaufgabe mit Anknüpfung an Human Ressourcen Management. | Personalmanagement |
| Radikale Arbeitsteilung, Trennung und Planungs- und Ausführungstätigkeiten und Kontrolle als Basisaufgabe sind Teile dieses Konzepts. | Taylor's Scientific Management |
| Der Mensch möchte das Gefühl haben gebraucht zu werden und strebt nach Zugehörigkeit und sozialer Anerkennung. | Human Relations Bewegung |
| Der Mensch strebt nach Verantwortung. Motivation als zentrale Managementaufgabe. | Human Ressourcen Ansatz |
| Maximale Autonomie ist nicht möglich, da die Abstimmung mit anderen notwendig ist. | Organisatorisches Dilemma |
| Menschen haben in der Regel eine angeborene Abneigung gegen Arbeit. | Theorie X |
| Aktivierung, Lenkung und Bindung sind die Bestandteile dieses Ansatzes. | Evolutionstheoretischer Ansastz |
| Derivative Personalplanung & Stratgische Humanressourcenplanung gehören hierzu. | Strategische Personalplanung |
| Die Unternehmensstrategie ist der Personalplanung hier immer vorgeschaltet. | Derivative Personalbedarfsplanung |
| Personal als strategische Ressource ist Teil dieses Konzepts. | Strategische Humanressourcenplanung |
| Individualisierung der Arbeitszeitregelungen und Entkopplung von Arbeitszeit und Betriebszeit. | Flexible Arbeitszeit |
| Beschaffungsart mit/oder ohne Änderung bestehender Arbeitsverhältnisse. | Interne Personalbeschaffung |
| Beschaffungsart durch Abschluss neuer Arbeitsverträge oder Arbeitnehmerüberlassung. | Externe Personal |
| Konfliktpotential und Betriebsblindheit sind Nachteile dieser Beschaffungsart. | Interne Personalbeschaffung |
| Geringe Betriebskenntnis und ein Kostennachteil sind Nachteile dieser Beschaffungsart. | Externe Personalbeschaffung |
| Art der Stellen und Attrktivität der Organisation sind Teil dieses P's des Personalmarketings. | Product |
| Arbeitsort und Entwicklungsmöglichkeiten sind Teil dieses P's des Personalmarketings. | Place |
| Engetlniveau, Sozialleistungen, Image und Betriebsklima sind Teil dieses P's des Personalmarketings. | Price |
| Werbung für die Organisation und konkrete Stellen sowie Akquisitionsaktivitäten sind Teil dieses P's des Personalmarketings. | Promoton |
| Bewerbungsunterlagen, Auswahlgespräche, Formale Tests und Assessment Center gehören zu… | Verfahren der Personalauswahl |
| Diese Form der Personalauswahl ist Multifunktional und bestehet aus mehreren Phasen. | Auswahlgespräch |
| Leistungs- und Funktionstests, Kognitive Fähigkeitstest sowie Persönlichkeitstest gehören hierzu. | Formale Tests |
| Fertigkeiten sind… | erlernbar |
| Fähigkeiten sind… | angeboren |
| Neurotizismus, Extraversion, Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit sind die… | Big Five der Persönlichkeit |
| Kriterien dieser Form der Personalauswahl sind i.d.R. Oberflächlich definiert und bieten viel Spielraum. | Assessment Center |
| Objektivität, Reliabilität und Validität sind… | Gütekriterien von Auswahlverfahren |
| Misst, ob die Ergebnisse unabhängig vom Untersucher sind. | Objektivität |
| Gibt an, ob die Ergebnisse der eingesetzten Test zuverlässig sind. | Reliabilität |
| Zeigt, ob das gemessen wurde, was gemessen werden sollte. | Validität |
| Dies bezeichnet die planmäßige und formalisierte Gewinnung, Verarbeitung und Auswertung von Informationen über die Leistung und/oder die Potenziale von Mitarbeitern | Personalbeurteilung |
| Eigenschafts-, Tätigkeits- und Ergebnisorientierter Ansatz sind… | Gegenstand der Personalbeurteilung |
| Differenzierung nach Beurteilten bzw. Beurteilern sind… | Formen der Personalbeurteilung |
| Mitarbeiterbeurteilung und Vorgesetztenbeurteilung gehören zu… | Differenzierung nach den Beurteilten |
| Selbstbeurteilung, Externe Beurteilung und 360-Grad-Beurteilung gehören u.a. zu… | Differenzierung nach den Beurteilern |
| Kennzeichnungsverfahren, Einstufungsverfahren, Aufgabenorientierte Verfahren, Zielorientierte Verfahren sowie Freie Beurteilung sind… | Beurteilungsverfahren |
| Checklistenverfahren, Zwangsverfahren und Methode der kritischen Ereignisse gehören zu… | Kennzeichungsverfahren |
| Die Kausale Deutung der Leistungsergebnisse und die Konsequenzen aus deren Attribution bestimmen das Fürhungsverhalten. | Attributstheorie nach Mitchell |
| Wahrnehmungsverzerrungen, Maßstabsprobleme und Bewusste (Ver-)Fälschung sind… | Beurteilungsverzerrungen |
| Planmäßiger Versuch für einzelne Mitarbeiter die Frage zu beantworten, inwieweit sie prognostizierten Arbeitsanforderungen zu genügen. | Potentialbeurteilung |
| Potentialbeurteilung, bezogen auf die nächsthöhere Hierarchiestufe. | Sequentielle Potentialbeurteilung |
| Potentialbeurteilung, bezogen auf sämtliche zukünftige Einsatzmöglichkeiten. | Absolute Potentialbeurteilung |
| Gestaltung aller offiziellen materiellen Anreize einer Unternehmung zum Ausgleich für die geleisteten Beiträge. | Personalentlohnung |
| Gewährleistung der Arbeitsleistung, Strategiekonformes Verhalten und Sicherstellung der Entgeltgerechtigkeit sind… | Ziele der Personalentlohnung |
| Die Unterscheidung in Reihung und Stufung sowie in Summarisch und Analytisch gehört zu… | Verfahren der Arbeitsbewertung |
| Ein Verfahren, welches auf summarischer Reihung basiert. | Rangfolgeverfahren |
| Ein Verfahren, welches auf summarischer Stufung basiert. | Lohngruppenverfahren |
| Ein Verfahren, welches auf der analytischen Reihung basiert. | Rangreihenverfahren |
| Ein Verfahren, welches auf der analytischen Stufung basiert. | Stufenwertzahlverfahren |
| Bei gleichen Anforderungen wirken sich unterschiedliche individuelle Leistungsgrade auf die Höhe des Entgeltes aus. | Leistungsgerechtigkeit |
| Diese Lohnart zeichnet sich durch einen bestimmten Geldbetrag für eine festgesetzte Stückleistung und proportionaler Lohnlinie aus. | Akkordlohn |
| Diese Lohnart ist geeignet bei wechselnden Bedingungen oder schwer ermittelbaren Vorgabezeiten. | Prämienlohn |
| Vereinbartes Entgelt für vereinbarte Leistung mit festgelegter Zeitobergrenze. | Pensumlohn |
| Ein Grundgehalt + Variable Entgeltanteile + Zusatzleistungen gehören i.d.R. zur… | Fürhungskräfteentlohnung |
| Eine Barvergütung aufgrund von Leistung oder Erfolg des Unternehmens nennt man gemein hin… | Bonus (Boni) |
| Eine gesetzliche Sperrfrist von 2 Jahren gilt bei diesem Teil von variablen Entgeltanteilen. | Aktienoptionen (Stock Options) |
| Geld und/oder Sachleistungen, die neben Grundgehalt und variablem Entgeltbestandteil einmalig oder wiederholt gewährt werden nennt man… | Zusatzleistungen |
| "Variable Entlohnung ist von Grundsatz her richtig, aber schlecht kontrolliert" besagt diese Perspektive basierend auf der… | Prinzipal-Agenten-Theorie |
| "Variable Entlohnung ist von Grundsatz her falsch, da Manager so nur extrinsisch motiviert werden" besagt diese Perspektive basierend auf der… | Stewardship-Theorie |
| Beschreibt die Umformung des unter Verwertungsabsicht zusammengefassten Arbeitsvermögens. | Personalentwicklung nach Neuberger |
| Beschreibt unter Beobachtung individueller Ziele die Veränderung von Werthaltungen sowie insbesondere die Erweiterung und Verbesserung von Kenntnissen und Fähigkeiten. | Personalentwicklung nach Drumm |
| Problemlösungsfähigkeit, emotionale Intelligenz und Lernfähigkeit zählt zu den… | Skills (Fähigkeiten) |
| Wird fachlich, sozial und methodisch betrachtet und fasst Handlungsbereitschaft mit ein. | Kompetenzen (Handlungskompetenz) |
| Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Verhaltensmöglichkeiten, Werte und Einstellungen gehören zu den… | Qualifikationen |
| Wenn sich ein Mitarbeiter besonders schnell auf etwas einstellen kann, bedeutet dies ein Dilemma dieser Art… | Strategisches Dilemma |
| Basisqualifikationen, Horizontalqualifikationen, Breitenelemente und Vintagefaktoren sind… | Schlüsselqualifikationen nach Mertens |
| Berufsausbildung, Traineeprogramme und Anlernprogramme bezeichnet man als… | Training into the job |
| Sonderaufgaben, Coaching und Job Rotation bezeichnet man als… | Training on the job |
| Seminare, E-Learning und Outdoor-Training bezeichnet man als… | Training off the job |
| Führungslaufbahn, Fachlaufbahn und Projektlaufbahn sind… | Karrieresysteme |
| Jede beliebige Stellenfolge einer Person im betrieblichen Stellengefüge ist definiert als… | Karriere |
| Bezeichnet alle Instrumente zur Bestimmung von Aufwand und Nutzen der Personalarbeit. | Personalcontrolling |
| Betrachtet werden in diesem Kontext Kosten, Wirtschaftlichkeit und Erfog. | Controlling Arten |
| Personalstatistik und die Saarbrücker-Formel gehören hierzu. | Controllung des Personals |
| Summen, Differenzen und Mittelwerte gehören zu dieser Art Zahlen beim Controlling von Personalmaßnahmen. | Absolute Zahlen |
| Gleiderungszahlen, Beziehungszahlen und Indexzahlen gehören zu dieser Art Zahlen beim Controlling von Personalmaßnahmen. | Verhältniszahlen |
| Commitment, Vertrauen in den Arbeitgeber und Job Embeddedness bezeichnet man als… | Zielkonstrukte der Personalbindung |
| Beschreibt die Reduzierung einer Personalüberdeckung. | Personalfreisetzung |
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