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Created by Tobias Jäckel
over 8 years ago
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| Question | Answer |
| Eine Gruppe von Personen, die in einer Organisation mit der Steuerungsaufgabe betraut ist. | Institutionelles Management |
| Aufgaben, die zu Steuerung eines Unternehmens bzw. einer Organisation erfüllt werden müssen. | Funktionales Management |
| Taylor, Fayol und Max weber sind Vertreter dieser Managementschule. | Klassische Schule |
| Die Trennung von Planung und Ausführung (Arbeitsteilung) nach Taylor. | Scientific Management |
| Regelgebundenheit der Amtsführung und Aktenmäßigkeit der Verwaltung sind Prinzipien dieses Ansatz. | Bürokrtischer Ansatz nach Max Weber |
| Der Mensch möchte gebraucht werden und strebt nach Zugehörigkeit und sozialer Anerkennung. | Human Relations Ansatz |
| Der Mensch strebt nach Verantwortung. | Human Ressourcen Ansatz |
| Nach dieser Theorie, haben Menschen i.d.R. eine angeborene Abneigung gegen Arbeit. | Theorie X |
| Nach dieser Theorie sind Menschen i.d.R. bereit sich zu engagieren. | Theorie Y |
| Biologie, Kybernetik, Soziologie und Zell-Biologie dienen als Vorlage für diese Art der Managementschule. | Systemtheoretische Schule |
| Nicht Effizienz, sondern die herstellung von Legitimität bestimmt die Entscheidungen des Managements. | Neo-Institutionalismus |
| Transaktionskostentheorie und Prinzipal-Agenten-Theorie sind Teil dieses Ansatz der Managementlehre. | Institutionenökonomie |
| "In welchen Geschäftsfeldern wollen wir tätig sein? Was ist unsere Kernkompetenz?" | Gesamtunternehmensstrategie |
| "Wie wollen wir den Wettbewerb in diesen Geschäftsfeldern bestreiten?" | Wettbewerbsstrategie (Geschäftsfeldstrategie) |
| Erkundung des externen Umfeld auf Bedrohungen oder Chancen. | Umweltanalyse |
| Analyse von Stärken oder Schwächen im Vergleich zum wichtigsten Konkurrenten. | Unternehmensanlyse |
| Fortlaufendes Monitoring des Planungsprozess, das kritisch absichert. | Strategische Kontrolle |
| Die operative Planung wird durch dieses Prinzip eingeschränkt. | Prinzip strategischer Vorsteuerung |
| Bei diesem Prinzip wird die operative Planung durch Outsourcing o. ä. entlastet. | Prinzip operativer Flexibiltät |
| Planung des Realgüterprozesses und des Wertumlaufprozessen gehören zu dieser Art der operativen Planung. | Operative Standardplanung |
| Die Umsteuerung der laufenden Strategie oder nicht-strategische temporäre Aufgaben gehören zu dieser Art der operativen Planung. | Projektpläne |
| Prognostisches Modell, bei dem Kosten und Erlöse gegenübergestellt werden, um die Gewinnschwelle zu ermitteln. | Break-Even-Analyse |
| Zwingt das Management angesrebte Ziele und Maßnahmen in wertmäßige Größen zu überführen. | Budgetplanung |
| Prüft, ob die in der Planung festgelegten Maßnahmen geeignet sind, die angestrebten Unternehmensziele zu erreichen. | Operative Kontrolle |
| "Ein System von formalen, sanktionierbaren generellen Regeln, die einen rationalen Aufgabenvollzug sicherstellen sollen." | Organisationsstruktur (Definition) |
| Die funktionale und die divisonale Organisation sind teil dieses Konzepts. | Organisatorische Differenzierung |
| Abstimmung durch Hierarchie, Programme oder Selbstabstimmung sind sich gegenseitig ergänzende Konzepte und Teil dieses Prinzips. | Organisatorische Integration |
| Ungeplant entstandene Verhaltensordnung mit eigenen Normen, Status- und Führungsstrukturen und Sanktionen. | Informale Organisation |
| Basisannahmen, Normen und Standards sowie ein Symbolsystem prägen dieses Konzept der Organisationskultur. | Organisationskulturebenen nach Schein |
| Verschiedene Arten von Riten, wie z. B. Aufnahmeriten, gehören zu diesem Konzept nach Schein. | Symbolebene |
| Das man keine Informationen nach draußen geben sollte ist ein teils sichtbarer Teil dieses Konzepts nach Schein. | Normen und Standards |
| Menschliches Handeln und soziale Beziehungen sind unsichtbarer Teil dieses Konzepts nach Schein. | Basisannahmen |
| Entwicklung eigener kultureller Orientierungsmuster innerhalb der Hauptkultur. | Subkulturen |
| Verkrustete Muster durch den Verweis auf ihre problematischen Wirkungen als solche deutlich machen. | Kurskorrektur |
| Wenn trotz negativen Feedbacks immer weiter Investitionen getätigt werden, um die ursprüngliche Entscheidung zu rechtfertigen, spricht man von… | Escalating Commitment |
| Die aktive Teilnahme am Veränderungsprozess in einer Gruppe bezeichnet man als… | Goldene Regel zur Vermeidung von Widerstand |
| Extrinsisch und Intrinsisch sind zwei gegenläufige Aspekte dieses Konzepts. | Formen von Motivation |
| Intrinsische Motivation wird durch Zugabe eines extrinsischen Anreizes gewandelt. | Crowding Out |
| Bewertung von Handlungsalternativen danach, wie attraktiv diese sind und inwieweit diese realistischerweise erreicht werden können. | Erwartungs-Valenz-Theorie nach Vroom |
| "Ein befriedigtes Bedürniss ist kein Motivator, Menschen streben danach, deprivierte Bedürfnisse zu befriedigen." | Defizitprinzip |
| "Motivierend wirkt immer das hierarchisch niedrigste unbefriedigte Bedürfnis." | Progressionsprinzip |
| Erst wenn die sog. Hygienefaktoren erfüllt kann es bei einer Person zu Motivation kommen. | Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg |
| Skill variety, task identity, task significance, autonomy und feedback sind Teil dieses Konzepts. | Motivierende Arbeitsgestaltung |
| Selbstbeobachtung, Selbsbeurteilung und Eigenreaktion sind Kernpunkte dieses Konzepts. | Motivation durch Ziele |
| Wenn sich Mitarbeiter ungerecht behandelt fühlen und dabei ein Ungleichgewicht wahrnehmen. | Motivation und sozialer Vergleich |
| "Gruppenmitglieder, die sich hinsichtlich ihrer Ziele, Bedürfnisse, Erwartungen, etc. unterscheiden." | Inputvariablen |
| Ausmaß, in dem eine Gruppe eine fest verbundene kollektive Einheit bildet und die einzelnen Gruppenmitglieder sich zu der Gruppe hingezogen fühlen. | Gruppenkohäsion |
| Gibt an, was innerhalb einer bestimmten Gruppe an Denk- und Verhaltensweisen erwartet wird. | (Gruppen-)Normen |
| Konkretisierte Normen, die in Richtlinien und Richtwerten ihren Niederschlag finden. | (Gruppen-)Standards |
| Die Instruktionen und Erwartungen ein und desselben Senders sind widersprüchlich und schließen einander aus. | Intra-Sender-Konflikt |
| Die Erwartungen der verschiedenen Sender sind untereinander nicht kompatibel. Der Rollenempfänger steht im Kräftefeld sich widersprechender Erwartungen. | Inter-Sender-Konflikt |
| Die Erwartungen unterschiedlicher Rollen einer Person kollidieren miteinander. | Inter-Rollenkonflikt |
| Die Rollenerwartung der Sender steht im Widerspruch zu den Werten und Orientierungen des Rollenempfängers. | Personen-Rollenkonflikt |
| Zu viele Rollen auf einer Person gleichzeitig vereint. | Rollenüberladung |
| Hauptursache für Intergruppen-Konflikte ist der Wettbewerb um knappe Ressourcen. | Interessenkonflikttheorie |
| Die Tendenz andere Gruppen abzuwerten aufgrund unbewusster Ursachen. | Soziale Identitätstheorie |
| Bei dieser These werden dem Vorgesetztes Eigenschaften durch seine Mitarbeiter zugeschrieben. | Attribution der Geführten |
| Bei dieser These schreibt der Vorgesetzte seinen Mitarbeitern Eigenschaften zu. | Attribution der Führungsperson |
| Spezifisches Verhaltenmuster von Vorgesetzten, welches ihre Interaktion mit den Untergebenen prägt. | Führungsstil |
| Die (informelle) Aufteilung von Mitarbeitern in IN-Group und OUT-Group ist Teil dieses Konzepts. | Leader-Member-Exchange (LMX) |
| Die Führungsperson verfügt über ein gewisses Machtpotenzial wie z. B. Legitimation, Belohnung, Bestrafung u.m. | Einflusstheorie |
| Funktionsreife (fachliches Können) und psychologische Reife (Wollen) sind die Aspekte dieses Modells. | "Situatives Führungsmodell nach Hersey & Blanchard" |
| Personalgewinnung, Personalentwicklung und Personalerhaltung gehören zu diesem Konzept. | Personalfunktion |
| Bestimmung geeigneter Bewerber für eine zu besetzende Stelle. | Personalauswahl |
| Bezeichnet die planmäßige und formalisierte Gewinnung, Verarbeitung und Auswertung von Informationen über die Leistungen und/oder die Potenziale von Mitarbeitern. | Personalbeurteilung |
| Hat die Förderung der Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter zum Ziel. | Personalentwicklung |
| Dieses Problem beschreibt, dass der ökonomische Erfolg von Schulungsmaßnahmen nur schwer messbar ist. | Evaluationsproblem |
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