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Created by Elisabeth Maier
over 9 years ago
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| Question | Answer |
| Gestaltung | aktive Auseinandersetzung mit den Gestaltungsmitteln: Material, Form, Farbe. Liegt zwischen Chaos und der strengen Organisation. |
| gestalten | eine kreative Tätigkeit, bei der ein ungeformter Stoff durch einen sinnvollen, gesetzmäßigen Aufbau in eine einheitliche Gestalt gebracht wird. |
| Gestaltungslehre | die Lehre der Formen und Kompositionen. Befasst sich auch mit der Struktur und Farbe der Materialien und den sich daraus ergebenden Kontrasten. |
| Ästhetik | die Wirkung der äußeren Erscheinungsform eines Objektes= die optische Qualität |
| Kreativität | die fortgesetzte Fähigkeit, Neues zu erfinden, Bekanntes in einen neuen Zusammenhang zu stellen oder von althergebrachten Denk- und Verhaltensschemata abzuweichen. |
| Stilgeschichte | bezeichnet man die historische Betrachtung der Veränderungen im Wesen der Kunst |
| Werkdidaktisches Dreieck | Funktion Ästhetik Handwerkliche Ausführung |
| Funktionen | Nutzfunktion Spielfunktion Sozialisationsfunktion Dekorationsfunktion Kommunikationsfunktion |
| Materialstruktur | =chemischer Aufbau eines Materialgefüges |
| Oberflächenstruktur | = natürlich, organisch, gewachsene Oberflächenstruktur |
| bearbeitete Oberflächenstruktur | außen veränderte, geschaffene Oberflächenstruktur |
| Punkt | ist das einfachste Formelement. Dem Punkt kommt keine Ausdehnung zu. |
| Farbe | ist ein Sinneseindruck |
| additive Farbmischung | Mischung von farbigen Lichtern |
| subtraktive Farbmischung | Mischen von Farbsubstanzen |
| Perspektive | ist eine Zeichnung, die einen Körper oder Raum sehen lässt, der nicht vorhanden ist |
| Initiale | der erste Buchstabe im Absatz, entstand im Mittelalter |
| Schrift | ist der Ausdruck lebendigen Denkens und Fühlens |
| Skulptur | das Werk des Bildhauers, dessen dauerhafte Materialien besondere Arbeitsweisen und Handwerkszeuge bedingen |
| Skulpturen | sind dreidimensionale künstlerische Objekte, die durch die Bearbeitung von festem Material geschaffen werden |
| Plastik | die Bildhauerkunst jeweils nach der zugrunde liegenden Technik |
| Proportion | Verhältnis der einzelnen Teile zueinander |
| Proportionslehre | die Lehre von der Gesetzmäßigkeit der Verhältnisse, in denen die Teile eines Kunstwerks zueinander stehen müssen, um bestimmten ästhetischen Forderungen gerecht zu werden. |
| achtteiliger Kanon | der menschliche Körper lässt sich in acht Kopflängen messen |
| Sekundärton | wurden durch Wasser oder Gletscher in ihren gegenwärtigen Lagerstätten abgelagert |
| Primärton | Tone, die am Ort ihrer Entstehung verbleiben |
| Trocknung | die Abgabe von Wasser an die Umgebungsluft |
| Textile Kette | 1. Rohstoffe 3. Stoffe 4. Farbe 7. Kleidung 9. Transport |
| Garn | als "einfaches Garn", es beschreibt den gesponnenen Faden, also das Herstellungsverfahren |
| Kammgarne | sind glatte, festgedrehte, dichte Garne aus längerstapeligen Spinnfasern (ergeben strapazierfähige, glatte Textilflächen) |
| Streichgarn | sind lockere, füllige, porige Garne aus kürzerstapeligen Spinnfasern (ergeben ein weniger strapazierfähige, weniger weiche und moosige, meist wärmehaltende Textilflächen) |
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